Mein Trip/Kapitel 4

From All The Fallen Stories
Jump to navigation Jump to search


Kapitel 4




Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das trifft bei mir zu 100% zu. Man sollte meinen, dass ich im Urlaub mal ausschlafen könnte, kann ich aber nicht. Zumindest nicht von heute auf Morgen. Und so kam es, dass ich um knapp kurz vor 6 Uhr in der Früh bereits mit einer dampfenden Tasse Kaffee auf der Terrasse saß und die Stille genoss. Bei meiner Frau im Bett zu liegen ist mit Sicherheit genauso schön aber solche Momente wie dieser hier waren selten und kostbar, also tat es mir wegen meiner Gewohnheit nicht sonderlich leid. Außerdem konnte ich auch später noch mal zu ihr ins Bett krabbeln und die Morgenlatte bearbeiten lassen. Bei diesem Gedanken bekam ich jetzt schon wieder einen Ständer. Einfach vor das Bett stellen, den Prengel auspacken und langsam über ihren schlafenden Mund gleiten lassen bis sie wach wird, realisiert was Sache ist und den Mund weit aufmacht. Geil!


Ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse und ließ den Blick in den Olivenhain wandern. Nebel stand zwischen den kleinen knorrigen Bäumen und die ersten Sonnenstrahlen zeichneten sich deutlich darin ab und verliehen der Szenerie etwas mystisches. Das Wasser im Pool war spiegelglatt und ich dachte daran was gestern Abend im und am Pool vorgefallen war. Ich musste zugeben, dass hätte ich der kleinen Lena nicht zugetraut. Anscheinend hatte ihr gefallen was sie gesehen hat. Oder es war nichts neues für sie. Wie auch immer, ich fand es geil wie sie uns zugeschaut hat. Und noch geiler fand ich ihre Aktion am Ende, den Klapps auf den Hintern. Zu gerne würde ich ihr auch einen dorthin verpassen, und noch vieles mehr. Ein Jammer das sie gerade erst 14 und somit tabu war. Ich war mir wirklich nicht sicher, aber würde ich es dürfen wenn die Eltern es erlauben würden? Diese Frage war aber sowieso völlig überflüssig. Man stelle sich vor: Wir sitzen beim Abendessen beisammen und ich frage dann einfach: Hör mal, Alex, darf ich deine Tochter bumsen? Absurd! Witzig ja, aber völlig absurd. In diesem Sinne, Haken dran.


Aber der Gedanke war schon geil. Sie hat bestimmt eine richtig enge Muschi, vielleicht sogar schön glatt rasiert, so wie ich es mag. Und einen strammen Popo und schöne kleine Tittchen. Oh Mann, ich würde sie so voll pumpen bis ihr das weiße in den Augen steht. Oder direkt in ihr Gesicht und in den Mund spritzen. Was für ein geiler Gedanke! Und nicht nur mein großer Kopf fand den Gedanken anregend, der kleine Kopf wollte auch schon wieder rausgelassen und tüchtig bearbeitet werden. Morgenlatte war hier ziemlich untertrieben, wenn man die Beule in meiner Shorts betrachtete. Mist, so früh wollte ich meine Frau auch wieder nicht wecken. Sollte ich mir hier lieber direkt einen runter holen? Taschentücher lagen noch auf dem Tisch. Und im Gedanken könnte Lena mir ihren Hintern erneut hinhalten. Yes Baby, zeig es dem alten Ralf so richtig! Beug dich mal schön nach vorne und ich zeige dir was noch so klatschen kann...


Gerade in dem Moment, als meine Hand in die Shorts rutschte, hörte ich hinter und etwas oberhalb von mir eine Tür leise ins Schloss fallen. Das war die Tür der oberen Wohnung und ich sah Alex schon neben mir sitzen als mir die leisen Schritte auf der Treppe auffielen. Wer auch immer das war; ich zog meine Hand schnell aus meiner Hose und versuchte, eher schlecht als recht, meinen Ständer in der Hose zu verstecken. Was wenige Sekunden später allerdings an mir vorbei ging, vereinfachte dieses Unterfangen aber in keinster Weise. Zum einen waren es vier kleine Füße und nicht nur zwei. Zum anderen war es Lena und ihre kleine Schwester die hier, schon jetzt nur im Bikini, an mir vorbei gingen. Im Bruchteil einer Sekunde erfasste ich Lenas Körper und in Bezug auf ihre derzeitige Bekleidung, konnte man eine gewisse Vorliebe für geometrische Figuren ableiten. Ein kleines schwarzes Dreieck bedeckte die Muschi, ein etwas größeres ihren Hintern. Und zwei weitere kleine Dreiecke spannten sich über ihre kleinen Tittchen. Wobei spannten genau der richtige Ausdruck war: an jeder Seite konnte man deutlich eine Rundung dieser kleinen Köstlichkeiten hervortreten sehen. Die Dreiecke wurden lediglich durch ein paar Schnüre mit Schleifen zusammengehalten und dieses ganze Konstrukt zeigte verdammt viel ihrer weißen Haut. Der rosa Bikini ihrer kleinen Schwester war dagegen sehr großzügig geschnitten, aber das war mir auch gestern schon aufgefallen. Lediglich zwei winzige Erhebungen unter dem Stoff waren dort zu sehen, wo irgendwann mal ein Busen entstehen sollte. Und je nachdem wie sie stand, konnte man die sich leicht abzeichnende Furche ihrer kleinen Muschi in dem Höschen sehen.

“Guten Morgen”, flötete die kleine Ida etwas schüchtern und ging direkt zum Pool. Artig erwiderte ich den Gruß und Lena grüßte mich zu meiner großen Verwunderung ebenfalls sehr anständig.
“Störe ich?”, fragte sie mich mit einem bedeutungsschweren Lächeln auf den Lippen.
“Nein”, sagte ich nur mit dem gleichen Ausdruck, “immer noch nicht”.
Auf diese meine Antwort zogen sich ihre Mundwinkel ganz kurz noch ein Stückchen höher bevor sie dann wieder zu mir sprach.
“Ich wollte mit Ida nur ein bisschen Schwimmen üben, für ihr Bronzeabzeichen”.
“Macht ihr mal. Ich trinke nur meinen Kaffee aus und gehe dann wieder rein und duschen”. Und entweder ich dusche eiskalt, besorge es meiner Frau nochmal oder ich hole mir einen runter, dachte ich das gesagte weiter.
“Wir dachten uns, so früh am morgen würde es besser klappen, wenn noch niemand da ist”.

Ich nickte und lächelte nur. Gerade als sie sich ihrer Schwester zuwenden wollte, sah ich, wie ihr Blick die große Beule in meiner Shorts streifte. Ich tat so als wäre es mir nicht aufgefallen und langte stattdessen zu meinem Handy. Solange wie der Kaffee noch zu heiß war um ihn mit einem Schluck hinunter zu kippen, musste ich mich irgendwie ablenken. Ich scrollte mich eher unkonzentriert durch die Nachrichten und mein Blick wanderte immer wieder verschlagen in Richtung der beiden Mädels. Ida schwamm ihre Bahnen unter der Aufsicht von Lena welche mir gelegentlich einen schwer zu deutenden Blick zuwarf. Die beiden gaben sich wirklich Mühe leise zu sein und es gelang ihnen auch. So würden sie niemanden wecken und ich wäre die einzige Gesellschaft für die beiden Hübschen.


Ida machte ihre Sache wirklich gut und Lena hatte sich mittlerweile an den Rand des Beckens zurück gezogen um die Schnüre ihres Höschens zu richten. Ich konnte gar nicht anders als ihr dabei zuzusehen, wie sie eine Seite öffnete, die Schnur ihr aus den Händen glitt und das kleine Dreieck so verrutschte, das ich fast ihren Venushügel sehen konnte. Sofort machte sich mein Schwanz wieder bemerkbar und der Halbmast richtete sich voll auf. Lena bemerkte meinen Blick und sie lächelte verlegen, weil sie mit der Schleife nicht wirklich zurecht kam.


“Soll ich dir helfen?”, kam es über meine Lippen obwohl ich das gar nicht fragen wollte.
“Ja, bitte. Ich krieg das irgendwie nie hin”, antwortete sie und ging, die Schnüre mit der Hand zusammen haltend zur Treppe und aus dem Wasser. OK, nur die Schleife. Mach es kurz und professionell. Lass dir nicht anmerken, dass du das Ding lieber öffnen als verschließen möchtest. Das du ihr dieses kleine Stück Stoff lieber vom Leib reissen und mit deiner Zunge durch den gesamten Schritt, von einem Loch zum anderen lecken willst. Oh, ich will sie schmecken, ihren Saft auf meiner Zunge haben. Sie kam näher und das Wasser tropfte ihr aus dem Schritt, rann über ihre geilen strammen Schenkel bis auf den Boden. Ob es wohl auch nach ihr schmeckt? Jeden einzelnen Tropfen würde ich von ihren Schenkeln lecken. Boah, du bist doch echt bekloppt, alter Mann. Mach ihr das Ding zu, trink deinen Kaffee aus und zieh Leine! Und dann stand sie vor mir, seitlich, und mit zitternden Händen nahm ich ihr die beiden Enden der Schnüre ab. Dabei berührte ich ihre Haut, sie war so weich und glatt, samtig. Es pochte ganz heftig jetzt in meinem Schritt und ich merkte einen Tropfen auf meiner Eichel. Zuerst zog ich in die entgegengesetzte Richtung und konnte dabei einen vagen Blick auf ihren Venushügel erhaschen. Blank! Nur Haut soweit das Auge reichte. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Ich schluckte, blinzelte den Anblick weg und machte brav die Schleife über ihrem Hüftknochen zu. Erleichtert ließ ich die Hände sinken und betrachtete mein Werk.


"Danke", kam es über ihre Lippen, nur der Hauch eines Wortes. Sie schaute mir in die Augen, lächelte vielsagend und ging. Auf halbem Weg warf sie mir noch einen Blick über die Schulter zu und hinterließ beim gehen immer noch Tropfen auf dem braunen Natursteinboden. Ich kniff die Augen fest zusammen, schüttelte den Kopf und versuchte nach meiner Tasse zu greifen. Es gelang mir nicht und ich schob das Teil mit den Fingerspitzen über den halben Tisch. Schließlich schaffte ich es doch, setzte an und kippte mir die Hälfte des heißen Kaffees über das Kinn und auf mein Shirt. Scheiße verdammte! Als ich mir über das Kinn wischte und wieder Richtung Pool blickte, erstarrte ich mitten in meiner Bewegung. Lena hockte dort am Rand, auf allen vieren. Ihr Rücken war durchgestreckt und die beiden Apfelbäckchen schrien mich an von meinen Händen geknetet zu werden. Mein Ständer drohte jeden Moment zu explodieren und hastig stand ich auf. Ich nuschelte noch ein "Viel Spaß noch, bis später" in Richtung dieses hammergeilen Arsch und drehte mich rasch um.


Leicht benebelt und mit mir vorauseilendem Schwanz marschierte ich Richtung Tür. Die Ruhe in unserer Ferienwohnung wurde nur von dem Pochen meines Blutes gestört, ansonsten war nichts zu hören. Der Rest meiner Familie schlief noch tief und fest, gut so. OK, der Plan war direkt ins Bad unter die Dusche zu gehen und mir dort einen von der Palme zu wedeln. Martina wäre bestimmt nicht begeistert davon, wenn ich ihr zu dieser Stunde meinen Ständer vor die Nase halten würde. Außerdem war ich dermaßen angefixt, dass eine Berührung von ihr schon ausreichen würde um mich sofort komplett über ihr zu ergiessen.


Ich ging auf Zehenspitzen an den Schlafzimmern vorbei und in das geräumige Bad. Dort angekommen entledigte ich mich meiner Klamotten und stieg in die Duschkabine. Mein Ständer war immer noch hammerhart und ein Tropfen glitt von der Spitze langsam und zäh in die Tiefe. Vorsichtig stellte ich das Wasser an, wartete bis es eine angenehme Temperatur hatte und stieg dann unter die Wasserstrahlen. Seufzend atmete ich aus, gleich würde der Druck weg und mein Kopf wieder etwas klarer sein. Gerade als ich die Dinge in die Hand nehmen wollte, sah ich jedoch aus dem Augenwinkel wie die Tür zum Bad sich öffnete und Lenny den Raum betrat. Total verschlafen blinzelte er in meine Richtung, ging zur Toilette, zog sich die Buchse runter und setzte sich auf die Brille. Schnell drehte ich mich zur Seite damit er das Dilemma nicht sehen konnte, in dem ich mich gerade befand. Schweigend verfluchte ich mich dafür die Tür nicht abgesperrt zu haben und hoffte, dass er nur schnell abstrullt und dann wieder ins Bett geht. Aber, zu früh gefreut. Seinem verbissenen Gesichtsausdruck und der angestrengten Geräuschkulisse nach zu urteilen, hatte er ein längerfristiges Arrangement mit dem Klomann eingeplant. Kurz fragte ich mich, wann er wohl zuletzt kacken gewesen war? Bewusst wahrgenommen hatte ich es als wir noch zuhause waren. Sollte das wirklich so sein, dann würde er sich quasi ein Kantholz aus dem Kreuz drücken. Und an den Geruch der sich jeden Augenblick hier verbreiten würde, wollte ich gar nicht erst denken.


Erneut ging die Tür auf und Lucas steckte seinen Kopf in das Bad. Angewidert verzog er das Gesicht und fragte an Lenny gewandt, ob er noch lange brauchen würde. Da dieser aber hochkonzentriert in der Arbeit steckte, brachte er nur einen knarzenden Laut über die Lippen, gefolgt von einem lauten Platschen wie wenn ein Felsbrocken aus acht Metern Höhe auf dem Wasser aufschlägt. Lucas verschwand wieder und Lennys Kopf hatte die Farbe einer überreifen Tomate angenommen. Apropos Kopf, die Tür öffnete sich erneut und Martina steckte den ihren in den Raum. Sie fragte Lenny ob alles in Ordnung sei, und bedachte mich lediglich mit einem kurzen Blick. Der Knirps antwortete in gleicher Tonlage wie schon zuvor, mit allen Nebengeräuschen die sein Geschäft so mit sich brachte. Meine Frau reagierte ähnlich wie Lucas schon zuvor und verzog sich lieber wieder an die frische Luft. Zwei Minuten später, Lenny hatte wieder eine gesündere Gesichtsfarbe, wischte er sich den Hintern ab, spülte, wusch sich die Hände und spazierte sichtlich erleichtert und hellwach aus dem Bad. Ich stand immer noch unter den warmen Strahlen, vernahm den sich immer mehr ausbreitenden Geruch einer Jauchegrube, blickte auf das Trauerspiel zwischen meinen Beinen und ließ meinen Kopf daraufhin leise gegen die Wand schlagen, immer wieder…




Weiter zu Kapitel 5