Meine Tochter auf Omegle

From All The Fallen Stories
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Ich würde mich über ein Feedback auf meiner Talk-Page freuen! --Ghostfather (talk)

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Meine Tochter Melissa hatte seit einem Jahr einen eigenen PC in ihrem Zimmer. Mir war eigentlich nicht so wohl dabei, aber inzwischen gehörte der PC zum Leben für uns alle dazu. Aber um sicher zu gehen, hatte ich eine Software auf ihrem PC installiert, um zu sehen wann sie im Internet unterwegs war und auf welchen Seite.

Umso erschrockener war ich, als ich sah das sie in der letzten Woche zweimal abends auf Omegle unterwegs war, einem Portal um mit fremden Menschen einen Videochat zu führen. Ich kannte Omegle – und aus meiner Erfahrung waren da sehr viele Perverse unterwegs. Gerade auch viele Männer, die sich vor laufender Kamera einen runter holten. Und meine Tochter schaute dort zu? Sie war doch erst 10. Ein Kind.

Mein erster Gedanke, den PC direkt wieder abzubauen, verwarf ich. Schließlich wusste ich ja auch nicht wirklich, was Melissa dort anstellte. Ich schlief erst mal ein paar Nächte darüber, dann kam mir die Idee zu prüfen was Melissa dort machen. Und wie ging das am einfachsten? Indem ich mich selbst bei Omegle anmeldete. Aber sie durfte mich nicht erkennen. Ich brauchte also noch ein paar Tage für Vorbereitungen. Ein Programm was den Hintergrund meines Zimmers durch ein Foto ersetzte. Ein Programm was meine Stimme verfremdete. Das würde reichen. Zusätzlich hatte ich mich noch umgezogen, als ich abends im Arbeitszimmer vor meiner Kamera saß und Omegle startete.

Ich wusste das Melissa gerade wieder online war, das hatte mir das Überwachungsprogramm gemeldet. Eigentlich sollte meine kleine Maus ja schon lange schlafen. Die Kamera zeigte meinen Oberkörper, ich hatte ein dunkelblaues T-Shirt ohne Aufdruck an. Das Arbeitszimmer war nicht zu sehen, ich hatte das Foto von einem Büroraum für den Hintergrund aktiviert. Neugierig zappte ich durch Omegle. Die üblichen Bilder erwarteten mich. Irgendwelche Werbungen für Erwachsenen Portale, auch mal ein paar Jugendliche die Unsinn machten und ein Haufen Schwänze die vor der Kamera gewichst wurden.

Gerade hatte ich wieder einen solchen weggeklickt, als ich tatsächlich meine Tochter vor der Kamera erschien. Ihr Zimmer war nur schwach beleuchtet, aber sie war gut zu sehen. Und sie war es eindeutig. Sie hatte ihre langen Haare geöffnet, trug sonst eigentlich fast immer einen Zopf. Unschuldig und neugierig schaute sie in die Kamera, wo sie eben nur meinen nichts sagenden Oberkörper sah. Sie hatte ein langes T-Shirt an. Ich schluckte. Was sollte ich tun?

Melissa nahm mir die Entscheidung ab und klickte mich weg. Offensichtlich hatte ich zu lange gewartet. Naja – wenigstens war sie nicht nackig – ging mir durch den Sinn. Ich klickte mich wieder durch Werbung und Schwänze. Ein Mann war gerade kurz davor und ich gönnte mir den Ablick wie er vor meinen Augen eine heftige Ladung abspritze. Ich war nicht schwul, aber ein schöner spritzender Schwanz hatte schon was. Nachdem ich dem Mann ein Kompliment gemacht hatte, klickte ich weiter. Und sah wieder meine Tochter.

„So ein hübsches Mädchen sieht man hier aber selten.“ sagte ich leise. Der Stimmverzerrer arbeitete. Melissa schaute neugierig und lächelte dann. „Danke“ sagte sie niedlich. „Was machst du denn hier?“ fragte ich neugierig. Melissa zuckte mit ihren Schultern. „Und du?“ fragte sie mich dann zurück. „Ich suche nach hübschen Mädchen“ sagte ich. Melissa lächelte. „Und dann?“ fragte sie. Ich zuckte mit meinen Schultern. „Dann rede ich mit ihnen.“ sagte ich ein wenig zögerlich.

Melissa schien zu überlegen, war wohl unsicher was sie sagen sollte. „Und bist du schon lange hier?“ fragte ich. Melissa schüttelte den Kopf. „Neee“. Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte und meiner Tochter schien es ähnlich zu gehen. „Hast du heute schon mit anderen gesprochen?“ fragte ich. Und dann hatte Melissa mich auch schon weggeklickt. Offensichtlich zu viele Fragen.

Und schon wieder ein Schwanz im Bild. Na Prima. Ich ignorierte den Videochat, wurde von den Leuten dann weitergeklickt während ich überlegte. Was sollte ich mit meiner Tochter besprechen? Warum war sie überhaupt hier? Neugier? Einsamkeit? Nach einer Weile sah ich wieder Melissa. Sie war aufgestanden und stand in ihrem Raum. Nun sah ich, das sie keine Hose anhatte. Man sah nur das T-Shirt als sie so vor der Kamera stand. Ich schluckte. Offensichtlich hatte Melissa mit jemand anderen vorher gesprochen. „Da bist du ja wieder“ sagte ich freudig. Melissa schaute in die Kamera, setzte sich wieder auf ihren Stuhl. „Ich wollte dich nicht ausfragen.“ erklärte ich. Melissa schaute nachdenklich in die Kamera. „Du bist wirklich sehr schlank“ machte ich ihr ein Kompliment. Sie lächelte. „Und du?“

Ich schluckte. „Leider nicht mehr so schlank wie als junger Mann“ sagte ich wehmütig. Ich hatte wirklich einen kleinen Bauch bekommen in den letzten Jahren. „Kann ich nicht sehen“ sagte Melissa und schwubs war ich wieder weggeklickt. Ich war ein wenig überrascht. Was hatte meine Tochter im Sinn? Warum handelte sie so. Sie konnte es nicht sehen. Ja wie denn… ich war ja nicht nackt….. NICHT NACKT! Die Erkenntnis traf mich heftig, während ich wieder durch Omegle wanderte. Ich grübelte…. Sollte ich wirklich? Ich war so neugierig. Aber es war auch so falsch.

Ich stoppte den Chat und zog mich bis auf die Unterhose aus. Eine neutrale Unterhose, die wohl viele Männer besaßen. Ich setzte mich wieder vor die Kamera und startet den Chat erneut. Mein Gesicht sah man natürlich nicht. Diesmal dauerte es gut 20 Minuten bis ich Melissa auf dem Bildschirm sah. Ich schluckte. Melissa hatte das T-Shirt knapp unter ihrer Brust zusammengebunden und ich sah ihren niedlichen Bauch. „Du bist wirklich sehr schlank“ machte ich ihr wieder ein Kompliment.

Melissa lächelte. „Du bist ein wenig dick“ sagte sie und kicherte. Es traf mich ein wenig dies von meiner Tochter zu hören… aber sie wusste ja nicht wer ich bin. „Ich hoffe es stört dich nicht“ sagte ich vorsichtig. Melissa schüttelte den Kopf. „Ist ok“ sagte sie dann. „Bauchfrei ist sexy“ sagte ich und biss mir in dem Moment selbst auf die Lippen. Das war meine Tochter! Was machte ich hier nur. Melissa lächelte glücklich und nickte. „Bist du gerne sexy?“ fragte ich dann. Melissa nickte. „Steh doch nochmal auf und dreh dich“ forderte ich sie auf. Melissa sah mich nachdenklich an, aber dann schob sie ihren Stuhl zurück und stand auf.

Mein Herz stolperte und ich schluckte als ich Melissa nun sah. Sie hatte nur eine Unterhose an, darüber das unter der flachen Brust zusammengeknotete T-Shirt. Ich betrachtete ihren zarten schlanken Körper. Das war meine Tochter, aber sie hier zu sehen war irgendwie etwas völlig anderes. Völlig anders. Ich fühlte wie Blut in meinen Schwanz floss… mein Schwanz wurde langsam steif während ich Melissa betrachtete. „Und du?“ fragte Melissa niedlich. Ich schluckte. Meine Boxershort war inzwischen ausgebeult von meiner Erektion. Ich schwankte zwischen „Ich löse das jetzt auf“ und „ich bin neugierig wie weit meine Tochter geht“. Aber ich fühlte wie meine Lust immer mehr Oberhand gewann.

Langsam schob ich den Stuhl zurück und stand auf. Stand nun nur in Unterhose vor der Kamera. Meinen Kopf sah man weiterhin nicht, aber meine Brust, meine Beine und meine Beule in der Boxershorts. Melissa schaute neugierig in die Kamera. „Dreh dich mal für mich“ sagte ich leise. Melissa nickte und begann sich vor der Kamera auf der Stelle zu drehen. Ich sah ihren knackigen Po unter dem dünnen Stoff der Unterhose. Ihre langen Haare fielen locker über ihren Rücken fast bis zu ihrem Po. Mein Schwanz zuckte und meine Beule wurde größer. „Du bist so wunderschön“ seufzte ich ehrlich. Oh mein Gott – was machte ich hier nur. Melissa nestelte verlegen an dem Knoten an ihrem T-Shirt. „Und nun?“ fragte sie.

Ich schluckte. „Darf ich dich ohne T-Shirt sehen?“ fragte ich tonlos. Innerlich kämpte der Vater in mir mit dem perversen Lustmolch, der ich gerade war. Melissa bekam grosse Augen, dann drehte sie sich mit dem Rücken zu mir. Ich sah wie sie den Knoten auf ihrem Bauch löste und dann das T-Shirt über ihren Kopf zog. Ich sah ihren nackten Rücken, nur von ihren Haaren bedeckt. Aber die zupfte Melissa nun nach vorne, lies sie über ihre Schulter fallen. Ich betrachtete ihren Rücken und ihren zarten Po der von ihrer Unterhose knapp bedeckt wurde. Mein Schwanz war steinhart geworden.

Dann drehte sich Melissa um. Ich schluckte. Ihre Haare fielen über ihre flache Brust, bedeckte sie ein wenig. Sie sah so erotisch aus. Auch wenn sie ein Kind war. NEIN – Nicht nur ein Kind – mein Kind. Was meinen Schwanz nicht störte, der erregt zuckte. „Wow“ stammelte ich. Melissa lächelte mich an. „Du jetzt“ sagte sie und schaute mich neugierig an. „Wirklich?“ fragte ich nach. Meine Tochter nickte. Ich schluckte, jetzt war spätestens Schluss. Aber wie von alleine wanderten meine Hände zu dem Bund meiner Boxer. Dann schob ich meine Boxershorts herunter und mein steifer Schwanz sprang freudig in die Luft. Melissa schaute neugierig auf meinen Schwanz. MEINE TOCHTER SCHAUTE MIR AUF MEINEN STEIFEN SCHWANZ – schrie es geradezu durch meinen Kopf. Und mein Schwanz zuckte. Er zuckte vor Lust und Geilheit.

Melissa strich ihre langen Haare wieder auf den Rücken und ich sah ihre nackte Brust nun. Mein Schwanz zuckte, ich fühlte wie meine Eichel ein wenig feucht wurde als mein Vorsaft aus ihr heraus tropfte. „Und nun du“ forderte ich Melissa auf. Sie nickte zögerlich, ich sah wie sie ihre Hände an ihr Höschen legte. Dann zog sie ihre Unterhose aus. Ich sah den zarten unschuldigen Schlitz zwischen den Schenkeln meiner Tochter. Mein Schwanz wippte, ein wenig mehr Vorsaft quoll aus der Eichel. Ohne es wirklich zu wollen, legte ich eine Hand um meinen Schwanz und rieb ihn langsam vor den Augen meiner Tochter.

„Tanz für mich“ keuchte ich. Und Melissa fing an, sich langsam vor der Kamera tanzend zu bewegen. Ich betrachtete den nackten Körper meiner Tochter während ich meinen Schwanz rieb. Schneller rieb. Fester rieb. Ich stöhnte während mich meine Tochter dabei beobachtete. Dann schoss mein Samen aus meiner Eichel vor mir auf den Boden. Ein kräftiger Spritzer. Und noch ein zweiter. So einen intensiven Orgasmus hatte ich lange nicht gehabt. Ich spritze und spritze und meine kleine Tochter sah dabei zu.

Sie hörte auf zu tanzen und sah zufrieden zu mir. „Hat Spaß gemacht“ meinte sie und dann schloss sie ihren Webbrowser. Ich stand erschrocken aber auch zutiefst befriedigt in meinem Arbeitszimmer.