Rapetopia 2034/Teil 8

Teil 8: Alles Gute kommt von oben

Hallo an alle Perverslinge da draußen!

Ich möchte nochmal den App-Machern danken, dass sie uns bei der Entwicklung des Moduls für unsere Preydator-Drohnen so tatkräftig unterstützt haben. Jetzt können diese über die App einfach gemietet oder gekauft und alle Funktionen wunderbar benutzerfreundlich gesteuert werden. Alle Aufnahmen können als Live-Feed oder als automatisierter Zusammenschnitt auf die Preypages eingespielt werden.

Wer unsere familienfreundliche Drohnenserie noch nicht kennt:

Es gibt drei Modelle, die miteinander kombiniert werden können:

Der PD-30 "Hunter" ist das kleinste Modell und auch unser erstes. Eigentlich hatten wir ihn ja für ein paar Naturforscher entwickelt, aber denen hat man die Mittel gestrichen. Ein Glücksfall, weil wir so auf die Idee kamen, ihn mit der App zu kombinieren. Nur 2 kg Gewicht, flüsterleise fliegt er und bleibt wegen seiner kompakten Form meist ungesehen. Mit seinem kleinen Solarmodul kann er auch sehr lange einfach auf Lauer liegen. Er hat modernste miniaturisierte Sensorik und Kameratechnik. 16K-Videoaufnahmen und 3D-Sensoren erlauben Live-VR mit Zoom aus bis zu 500 Meter Entfernung. Night Vision, passive Röntgensicht, Wärmebildkameras - nichts bleibt vor ihm verborgen. Ideal, falls ein paar Mädels sich im Wald verstecken wollen. Dazu hat er ein hochpräzises Richtmikrofon, mit dem er durch Fenster und Wände lauschen kann. Ihr glaubt garnicht, wie praktisch das sein kann! Der Clou aber ist die integrierte Chiller-Gun, die bis zu 5 Betäubungspfeile auf 50 Meter Entfernung verschießt. Die Dosis kann eingestellt werden - vom Hund bis hin zum Pferd, Hauptsache Säugetier, einschließlich Mensch. In vielen Fällen reicht also eine einzige Hunter-Drohne, und die Beute liegt wehrlos für Euch bereit. Nebst unerwünschten Begleitpersonen wie Eltern, Freund oder Bodyguards. Wenn es ein paar mehr sind, braucht ihr nur mehr Hunter-Drohnen. Im Auto-Engage können bis zu 20 Drohnen sich koordinieren, um alle Ziele in einem Bereich automatisch zu betäuben. Ihr habt dabei die Wahl zwischen Vollnarkose und einem lähmenden Wirkstoff, der die Ziele nur immobilisiert, aber bei vollem Bewusstsein belässt. Ein kleiner Strandabschnitt oder eine Wandergruppe in Schulklassenstärke - kein Problem! Ihr braucht nicht alles selbst steuern und habt dann freie Bahn.

Ich hatte gestern selbst ein Mädchen beim Überfliegen eines Privatgrundstücks gesehen. Die 11-Jährige merkte nicht, dass sie beim Sonnenbaden nicht allein ist. Es war ein Leichtes, sie durch die Hunter-Drohne zu paralysieren und in meinen Privatkeller zu entführen. Alles live übertragen in der App. Einer unserer ersten Fans ist ein lokaler Landwirt. Da sind diese beiden Teen-Girls, die betreten immer wieder illegal Bauer Hartmanns Grundstück, um in dem kleinen Teich zu baden. Nachdem er jahrelang nichts dagegen tun konnte, liebt er es nun, mit der Chill Gun der Drohnen die Luder wehrlos zu machen seine ganze aufgestaute Wut an den Teeny-Gören auszulassen. Sie bekommen alles mit, können aber nichts dagegen tun, dass er ihr kleines Teeny-Mäulchen brutal fickt.

Falls Ihr selbst garnicht vor Ort in Erscheinung treten wollt, ist das zweite Modell, die PD-500 "Abducter" für Euch vielleicht interessant. Damit könnt ihr betäubte Ziele bis 60 kg mit einem Netz einfangen und an einen beliebigen bis zu 15 km entfernten Ort per Luftfracht verschleppen. Während des Flugs könnt ihr über Lautsprecher mit eurem Opfer reden, oder ihr nutzt sie, um die gelähmten Begleitpersonen zu erpressen, zu verhöhnen oder auf eine falsche Fährte zu führen. Er kann natürlich auch nacheinander mehrere Fickluder verschleppen, je nachdem wieviel Beute Ihr machen wollt.

Soweit, so praktisch. Unser neuester Prototyp aber wird euch umhauen. Vielleicht habt Ihr von vereinzelten Berichten gehört, Aliens würden junge Mädchen vergewaltigen. Bisher nur wenige Kunden kamen in den Genuss unseres PD-1000 "Breeder". Dieses kleine Kraftpaket kann zwar nicht selbst fliegen, aber durch den Abducter abgesetzt und wieder abgeholt werden. Neueste japanische Robotik. Hydraulisch steuerbare bionische Tentakel, stärker als jeder menschliche Arm, Silikonmantel mit funktionellen Verbundfasern verstärkt, extrem leicht für die Power, die er hat. Kann sich selbst durch schweres Gelände mit 30 km/h fortbewegen, Wände hochklettern, Türen und Fenster öffnen und so den Hunter-Drohnen auch Innenräume zugänglich machen. Dazu ist er extrem robust und kann selbst ausgewachsene Männer, erst recht junge Frauen überwältigen, schon ohne Betäubung. Zwei der kleineren Tentakel können dazu beliebige Drogencocktails injizieren, vom schnell wirkenden Narkosemittel bis hin zum Aphrodisiakum. Die acht anderen Tentakel dienen der Fortbewegung, dem Zerreissen von Kleidung und der Fixierung des Opfers. Ja, sie schlingen sich um Arme und Beine der kleinen Stuten. Und zwar, um ihnen gnadenlos gleich vor Ort alle Löcher zu stopfen und sie durchzurammeln, alles über die App steuerbar und für euch von zuhause per VR erlebbar! Hentai-Fans aufgepasst! Die zwei dicksten Tentakel pumpen auf Wunsch literweise klebriges Sperma in die gefickten Mösen eurer Opfer! Zunächst haben wir dafür einfach nur eine glibbrige weiße sterile Spezialmischung verwendet. Ihr könnt aber inzwischen sogar eine Sperma-Probe von Euch in die mobile Basisstation stecken, dann wird sie aufbereitet und vervielfältigt, die Technologie haben wir einem Schweizer Startup abgekauft. Der Breeder wird dann seinem Namen absolut gerecht und ihr könnt mit ihm bequem per Fernsteuerung die heißesten Chicks gleich dutzendweise schwängern. Oder ihr spritzt euer Sperma in hohem Bogen auf die Gesichter der ausgeknockten Gören. Ich kann mich noch gut erinnern, wie der Chef erst sehr skeptisch war, bis er selbst beobachten konnte, wie das Tentakel-Ungetüm die zierliche blonde Schülerpraktikantin unten im Materiallager geschändet hat. Seitdem hat der Breeder die volle Unterstützung unserer Geschäftsführung. Ich persönlich liebe es, damit in fremde Häuser einzudringen und die jungen Töchter nachts mit Tentakel-Rape zu beglücken. Der Breeder ist noch in der Prototypphase, es gibt erst knapp ein Dutzend Exemplare. Wir brauchen aber noch mehr Erfahrung und dafür mehr oder weniger willige Opfer, bevor wir in Serie produzieren können. Bitte taggt daher ab sofort eure Opfer mit dem Stichwort "Breeder", wenn Ihr wollt, dass die kleinen Fickluder auch Begegnung mit den Tentakeln machen. Kauf- und Leihinteressenten können sich aber auch direkt in der App bei mir melden. Achja: Besitzer von Preydator-Drohnen können diese auch über die App anderen zur Verfügung stellen, wenn sie gerade selbst keine Verwendung dafür haben. Das unterstützen wir zu 100 Prozent, denn es ist unser Ziel, dass jeder Fleck in Europa mit unseren Drohnen versorgt wird!

Also Mädels, watch the sky, because the sky is watching you!

Viele Grüße

Martin "Dronelord" Fiskenberg CEO Preydator Drones & Special Interest Equipment