Pleasure Bots/Teil 3: Difference between revisions
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Jetzt erinnerte ich mich! Das war das Mädchen aus dieser isländisch-amerikanischen Serie, Lazytown, die Männer jeden Alters verdächtig gerne schauten, mit sabbernden Mündern, wegen der quirligen und aufreizend tanzenden Stephanie. Ich hatte sie selbst als Heranwachsender ein paar Mal gesehen. Später ging das Gerücht um, dass die Hauptdarstellerin als minderjährige Edelprostituierte arbeiten würde, damals ein Skandal. | Jetzt erinnerte ich mich! Das war das Mädchen aus dieser isländisch-amerikanischen Serie, Lazytown, die Männer jeden Alters verdächtig gerne schauten, mit sabbernden Mündern, wegen der quirligen und aufreizend tanzenden Stephanie. Ich hatte sie selbst als Heranwachsender ein paar Mal gesehen. Später ging das Gerücht um, dass die Hauptdarstellerin als minderjährige Edelprostituierte arbeiten würde, damals ein Skandal. | ||
Heute nichts besonderes mehr. Mir war vor allem die Hardcore-Porno-Version von Lazytown mit meiner heißgeliebten Lydia Firestar in der Hauptrolle noch bestens im Gedächtnis, gedreht vor ein, zwei Jahren in den bunten Original-Kulissen. In der Porno-Version besuchte eine ganze Fußballmannschaft, unfit und gänzlich unmotiviert durch eine Niederlagenserie, das Dorf. Die kleine Stefanie motivierte die Männer schließlich zum Training - mit heftigem Sex. Aber das Original war auch nicht verkehrt. | |||
Die Stimme aus dem Off ertönte: | Die Stimme aus dem Off ertönte: | ||
„Um weiterzukommen, musst du der kleinen Stephanie einen Braten in die Röhre schieben. Du hast 20 Minuten Zeit!“ | „Um weiterzukommen, musst du der kleinen Stephanie einen Braten in die Röhre schieben. Du hast 20 Minuten Zeit!“ | ||
Aha, ein kleines Spiel unter Zeitdruck, zur Einstimmung. | Aha, ein kleines Spiel unter Zeitdruck, zur Einstimmung. |
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Written by Zeruel
Teil 3: Fit wie ein Turnschuh
Als ich mich der Eingangstür näherte, sprang diese automatisch auf. „Willkommen, Perversling!“ tönte es aus den Lautsprechern meiner Holobrille. „Finde deine Beute!“, wies mich die Stimme aus dem Off an.
Ich ging um die Ecke und befand mich in einem großen Trainingsraum mit holzvertäfeltem, sehr glattgeschliffenen Boden. Relativ zentral stand ein niedriger, etwa 40 cm hoch gelegener Turnbalken.
Weiter hinten tanzte ein Mädchen, ziemlich schlank und beweglich, vielleicht 12-13 Jahre alt. Zunächst sah ich nur ihre Silhouette. Als ich näherkam, erkannte ich, dass sie knallpink gefärbte Haare trug, dazu ein pink-rosa gestreiftes Kleid und rosa Strumpfhosen. Ihr Tanz war aufdringlich-lasziv und irgendwie nicht angemessen für ein Mädchen diesen Alters, die Ansätze ihrer Titten wippten beim Tanzen nach oben und unten. Sie drehte sich um und lachte mir ein schallendes „Hallo!“ entgegen.
In meinem Display erschien „Schwängere Stephanie / Julianna Rose Mauriello!“. Jetzt erinnerte ich mich! Das war das Mädchen aus dieser isländisch-amerikanischen Serie, Lazytown, die Männer jeden Alters verdächtig gerne schauten, mit sabbernden Mündern, wegen der quirligen und aufreizend tanzenden Stephanie. Ich hatte sie selbst als Heranwachsender ein paar Mal gesehen. Später ging das Gerücht um, dass die Hauptdarstellerin als minderjährige Edelprostituierte arbeiten würde, damals ein Skandal. Heute nichts besonderes mehr. Mir war vor allem die Hardcore-Porno-Version von Lazytown mit meiner heißgeliebten Lydia Firestar in der Hauptrolle noch bestens im Gedächtnis, gedreht vor ein, zwei Jahren in den bunten Original-Kulissen. In der Porno-Version besuchte eine ganze Fußballmannschaft, unfit und gänzlich unmotiviert durch eine Niederlagenserie, das Dorf. Die kleine Stefanie motivierte die Männer schließlich zum Training - mit heftigem Sex. Aber das Original war auch nicht verkehrt.
Die Stimme aus dem Off ertönte: „Um weiterzukommen, musst du der kleinen Stephanie einen Braten in die Röhre schieben. Du hast 20 Minuten Zeit!“ Aha, ein kleines Spiel unter Zeitdruck, zur Einstimmung.
Ich ging zu ihr hin und sagte: „Hallo. Ich bin für heute der Trainer und wollte mal sehen, was du so draufhast. Du kannst doch Seilspringen, oder?“ „Ja, sehr gut sogar! Ich muss nur nachher kurz zum Nachdreh.“ „Dann hol dein Seil, das muss ich mir schnell noch ansehen.“
Sie kniete auf dem Boden und kroch unter die Bank, unter der sie das Seil verstaut hatte. Dabei verrutschte ihr Rock. Zu meinem Erstaunen hatte sie keine Unterwäsche drunter, ihr blanker Hintern blitzte mich an. Ich konnte nicht widerstehen und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Hey, was soll das?“ „Beeil dich, solange kann es doch nicht dauern dein Springseil zu finden!“ „Hier ist es doch schon.“ „Na dann leg los so schnell du kannst!“
Sie startete mit wirklich schnellen Seilsprüngen, die kleine Schlampe war verdammt fit. Trotzdem rief ich „Schneller!“. Sie strengte sich sichtbar an, aber ich wollte sie über ihre Grenze bringen. „Noch schneller!“ „Ich… mach… so.. schnell…ich…kann!“ „Du bist zu langsam, du wertloses Stück!“ Sie erhöhte das Tempo noch einmal. „Nicht langsamer werden. Zieh durch! Schneller! Mach schneller verdammt!“
Ich brüllte sie fast 10 Minuten an. Sie japste immer wieder, verhaspelte sich schließlich mit dem Seil, flog unsanft auf den Boden und hyperventilierte. Ihr rosa Kleidchen und ihre pinken Haare waren völlig verschwitzt. Die Stimme aus dem Off verkündete: „Stephanie ist erschöpft. Nutze deine Chance!
„Gib mir das Seil. Wenn du schon beim Seilspringen versagst, möchte ich wenigstens einen ordentlichen Spagat sehen, und zwar hier auf diesem Balken. Mach los!“ Sie zögerte und ich wusste warum. „Wird’s bald?“ „Aber… oh Gott!“ Immer noch völlig kaputt stand sie auf und setzte sich auf den Balken, erhob sich noch etwas und ließ sich in einem perfekten Spagat darauf nieder. „Gerade. Die Hände nach oben. Bleib so!“ Ich konnte deutlich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln sehen, der Balken wurde von ihrer auslaufenden Möse geradezu besudelt. Sie sah mich nervös an und bemerkte, wie und vor allem wo ich sie musterte. Das alles wirkte so echt, dass ich wirklich Skrupel hatte, den nächsten Schritt zu gehen. Aber gleichzeitig war die Kleine so geil, dass ich ihr nicht widerstehen konnte. Ich schaltete meine Bedenken aus.
„Soso, kein Höschen. Du bist ein böses Mädchen!“ „Was wollen Sie von mir?“ „Hände nach hinten!“ Sie gehorchte mir. Gut. Ich nahm beide Hände und zog sie nach hinten, sodass ihre Arme durchgestreckt waren. Genau so wollte ich es. Dann schlug ich zu und gab ihr einen kräftigen Impuls nach vorne. Sie fiel Kopfüber den Balken herunter. Sie war zu erschöpft, um ihre Arme noch rechtzeitig nach vorne zu ziehen, und landete auf Ihrem Gesicht und ihren kleinen Titten. „Au! Wieso tun sie das? Sind Sie wirklich ein Trainer?“ „Ja, ein Spezialtrainer.“
Ich war noch lange nicht fertig, warf den Balken um, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Ihr Kopf lag nun vor dem Balken auf dem Boden, der Hals klemmte unter dem schweren Holzklotz und Ihr schlanker Mädchenkörper war dahinter, wehrlos. Sie stöhnte und schrie, hechelte nach Luft. Ich zog meinen Prügel aus der Hose, wichste ein paar Mal und setzte an ihrer blanken, feuchten Möse an.
„NEEEIN bitte nicht!“ „Das hast du davon, Schlampe.“ Ich wollte zustoßen, aber sie war so verdammt eng gebaut, dass ich nicht weit kam. „Du bist so eng, du kleines Luder!“ „Sie tun mir weh. Lassen Sie mich gehen, bitte!! Ich nehme doch keine Pille!“ „Dann wirst du eben schwanger, mir doch egal!“
Ihre Verzweiflung wirkte wirklich überzeugend. Mein Schwanz war bis zum Bersten gespannt. Ich spürte, wie ihre Scheidenmuskulatur gegen den Eindringling arbeitete. Es war die reinste Tortur. Mein Schwanz war keineswegs klein, ich hatte vor ein paar Jahren ein wenig nachhelfen lassen. Die 30 Zentimeter steckten nicht einmal zur Hälfte in ihr und sie schrie schon wie am Spieß. Also nahm ich ihre kleinen, durchtrainierten Arme und zog mich an ihnen mit voller Kraft nach vorne, fickte sie nun mit hohem Tempo. „SIE SCHWEIN! Ich bin doch erst zwölf! Nein…. Aaaah… zu tief.. AU!“
Die kleine Schlampe schwitzte am ganzen Körper. Ihre glänzende, makellose Haut, die leicht nach Rosen duftete, machte mich regelrecht stolz. Zentimeter für Zentimeter drang ich mit jedem Stoß weiter in sie ein. Ich wusste, dass da noch nicht Schluss war. Ich wollte sie direkt in ihren Muttermund ficken und meinen Saft in ihre Gebärmutter spritzen. Die Androidenmodelle konnten das ab. Bald war ich endlich mit voller Länge in ihr drin, klatschte mit meinen Eiern gegen sie. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Ich ließ ihre Arme wieder los und knetete von den Seiten ihre am Boden liegenden kleinen Tittchen. Dann griff ich sie fest an ihrer Hüfte und legte ich nochmal richtig los. Mit vollem Tempo rammelte ich die kleine Teeny-Hure durch, fast in voller Länge raus und wieder rein bis zum Anschlag. Sie wurde kreidebleich und ächzte. Dann wurde sie ohne Vorwarnung von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, ihr ganzer Körper bebte und ihre enge Fotze molk mich regelrecht. Ich konnte mich nicht länger beherrschen und spritzte ihr meine Ladung tief in die kleine Teen-Pussy.
„Nein nicht! Ich bin doch… ohhh… bitte gehen Sie! Gehen Sie weg!“ Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Jungmöse und sie atmete schon erleichtert auf. Doch ich holte nur Schwung und stieß erneut zu – diesmal in ihren Arsch. Der war mindestens genauso eng. Sie brüllte vor Schmerzen. Schnell steckte ich wieder halb in ihr und erhöht den Druck. „NEIN NEEEEIN. AUFHÖREN BITTE!“ Ich drückte ihr brutal mit meinem Daumen in ihre süßen Oberschenkel und setzte als meinen Arschfick fort. „Das tut so weh, ICH WILL DAS NICHT, bitte nicht! „Ich kann aufhören, wenn du ihn in deinen Mund nimmst!“ „Ich mach alles, aber bitte nicht mehr in den Arsch!“
Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern und umrundete den Balken. Ich wollte in ihr Schluckmaul eindringen, aber sie hielt es geschlossen und sah mich flehend an. „Mund auf!“ Sie reagierte nicht. Ich verlagerte mein Gewicht auf den Balken, der ihr nun die Luft abquetschte. Sie lief rot an und röchelte. „Mund auf, oder es geht dir dreckig!“ Diesmal reagierte sie. Ich drang in ihren Rachen ein, spürte ihre kleine Zunge, ihre Zähnchen. Sie war immer noch unter dem Balken gefangen, deswegen hob ich ihn hoch und warf ihn nach hinten um. Er knallte ihr auf die Unterschenkel und der Schmerz durchzuckte ihren Körper. Ich musste ihr einfach in ihre durchgeschwitzten, knallpinken Haare greifen und sie durchwalken. Sie schaute mir von unten direkt in die Augen, immer noch meinen Schwanz in ihrem Mund. Ihr pinker Lippenstift war ganz verschmiert. Oh Mann, am liebsten hätte ich die Kleine gleich mitgenommen und den Ärger mit meiner Frau riskiert.
Aber stattdessen griff ich links und rechts jeweils einen Haarschopf und zog ihren Kopf an ihren Haaren weiter auf meinen steifen Schwanz, langsam aber stetig. Sie kniff die Augen zusammen, winselte leise. Dann rammelte ich drauflos, tief in ihre geile Mundfotze. Kurz bevor ich kam, nahm ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und zog sie an ihren Haaren unter dem Balken hervor an die Wand der kleinen Sporthalle. Schwängern war ja die Aufgabe. Offenbar hatte das erste Mal nicht gereicht. Daher drückte ich ihren Kopf mit dem Fuß gegen die Wandleiste und zog Ihren Hintern an dem Rock nach oben, sodass ihre Pussy nun direkt vor mir nach oben in die Luft ragte. Wieder drang ich in sie ein, wieder war sie unglaublich eng. Ich musste mir alle Mühe geben, nicht abzuspritzen, bevor ich tief genug in ihr Heiligstes eingedrungen war. Sie quittierte jeden meiner Stöße mit einem heftigen Stöhnen, ließ es nun aber mit sich geschehen.
Endlich war ich in voller Länge in ihr eingedrungen und spritzte ab. Gleich mehrere Schübe von Sperma, ich war noch nie so heftig gekommen. Auch die kleine schüttelte es erneut durch und sie schrie ihren Orgasmus aus sich heraus, nur um gleich anschließend vor Scham wieder loszuheulen.
Aus meiner Holobrille klang heftiges Frauengestöhne und die Stimme aus dem Off sagte zu euphorischer Musik: „Besamung erfolgreich! Gratulation! DO-DO-DOMINATION BONUS!“
Die Tür zum nächsten Raum ging auf und ich ließ die durchgefickte, hechelnde kleine Androidenfotze hinter mir, nicht ohne ein letztes Mal ihre wunderschöne, von Sperma triefende haarlose Möse zu bewundern. Kein Wunder, dass sie aus der Show geflogen war, die Kleine war einfach viel zu geil fürs Kinderfernsehen. Meine Holobrille meldete sich wieder: „Bitte ziehen Sie den bereitgestellten Bademantel an und gehen Sie 20 Meter nach links zu Eingang Z-27. Dort werden neue junge Fickschlampen für Sie bereitgestellt.“
Ich war nun in einer Art Zwischengang, von dem man durch offenbar einseitig verspiegelte Fenster einige der Räume gut einsehen konnte. Ich habe gelesen, dass dies ein VIP-Privileg in einigen Rape Domes sein soll. Ehrengäste bekamen etwas Einblick in die gestörten Phantasien anderer. Es waren sogar Schilder angebracht, mit Namen und Alter der Gäste. Links auf dem Weg zu meinem Ziel schien eine ganze Familie eingecheckt zu haben.
Zuerst weckte eine junge Chinesin meine Aufmerksamkeit, die eine ganze Meute Schwarzer Gangster zu einem Gangrape anstachelte. Ich blieb einige Minuten stehen und beobachtete, wie sie sie erst provozierte und sie dann von ihnen richtig hart rangenommen wurde. So rum funktionierte das hier also auch. Am Schild stand nur „E. Zhaohui, 18“
Die kleine hatte frappierende Ähnlichkeit mit der kleinen Chinesin, die in der nächsten Kammer in einer Szene in einem Bus mit ein paar teilnahmslosen Passanten von zwei ähnlich jungen Chinesen, wahrscheinlich ihren Brüdern, erst begrabscht und dann gefickt wurde. Offenbar standen die beiden auf ihre Schwester und auf alte japanische Pornos.
Dann kam offenbar der Senior der Familie. „X. Zhaohui, 73“. Mit Sicherheit hatte er den Trip gesponsert. Aber was er da trieb, fand ich schon absonderlich. Er hockte hinter einer jungen osteuropäisch aussehenden Rettungssanitäterin in voller Montur, die auf einer nassen Straße lebensrettende Maßnahmen durchführte – bei einem Androiden, der ihm selbst nachempfunden war. Er begrabschte sie währenddessen. Sie mussten das ganze extra für ihn inszeniert haben. Ich beobachtete die Szene noch einige Minuten. Sie führte bei dem scheinbar Verletzten eine Herzdruckmassage durch, und der alte Mann fickte sie währenddessen in den Arsch, sodass sie sich vor Schmerzen wand.
Ich beschloss, schnell nach hinten durchzugehen, wo bereits der Schriftzug Z-27 an der Wand gut sichtbar leuchtete.