Pleasure Bots/Teil 4

Teil 4: Wildes Treiben im Rapist Waters-Schwimmbad

Auch wenn dies der VIP-Eingang war, war ich keineswegs der einzige, der diese Tür nahm. Es musste also heute das erste Massenvergewaltigungs-Szenario sein. Als ich hineinging, roch es leicht nach Chlor. Blaue Fliesen sagten mir: Das muss eine Art Schwimmbad sein. Ich hatte ja keine Ahnung! Tatsächlich hatten sie weder Kosten noch Mühen gescheut, ein komplettes öffentliches Schwimmbad mit Reifenrutsche, Saunabereich, Umkleidebereich und allem Drum und Dran nachzubauen.

„Zeit für eine Abkühlung in Rapist Waters! Zu Ihrer rechten Seite finden Sie Handtücher und Bademode in diversen Größen.“ verkündete mir meine Holobrille. Ich nahm mir einen Stapel mit der Aufschrift M und wollte gerade zu den Umkleiden gehen, als die Holobrille sich wieder meldete und das Ziel verkündete. „Die Mädchen wollen nichts als eine Runde schwimmen und Spaß haben. Schände gemeinsam mit mindestens einem weiteren Gast ein Mädchen gegen ihren Willen im Umkleidebereich, eins im Schwimmbad und eins in der Rutsche, um die Etappe abzuschließen! Es gibt kein Zeitlimit!“, verkündete mir meine Holobrille.

Was für eine kranke Idee. Ich erinnerte mich an die zahlreichen Besuche öffentlicher Schwimmbäder in meiner Jugend und an die vielen knackigen Mädels in ihren Bikinis und Schwimmanzügen und konnte mich sofort dafür erwärmen.

Nun stand ich vor den Umkleiden, mehrere Dutzend große Einzelkabinen. Hier waren schon verdächtige Geräusche zu hören, offenbar ging es schon heiß her. Gegenüber war ein weiterer Eingang, durch den jede Minute ein paar süße Androidenmädels ein- und ausgingen und in den Kabinen verschwanden. Ein paar, die aus dem Schwimmbad herauskamen, sahen ganz schön mitgenommen aus.

Ich hatte langsam Hunger, also wollte ich die Herausforderung möglichst zügig abschließen. Ich brauchte also einen Verbündeten für das erste Opfer. Mädchen liefen hier genug rum, und alle waren verdammt heiß. Ich bot mit meinen paar Brocken chinesisch einem ebenfalls abwartenden, schüchtern aussehenden Gast aus Ostasien an, dass wir uns ein Mädchen teilen. Er stimmte zu und stellte sich als Cho-Kian vor. Die Auswahl des Mädchens überließ ich ihm. Nach zwei Minuten deutete er auf eine wunderschöne junge Asiatin, etwa Anfang 20, schlank und großgewachsen, mit kantigen, sehr weiblichen Gesichtszügen und blondgefärbten Haaren. Sie hatte ein so hautenges weißes Shirt an, dass selbst ihre flachen Brüste sich deutlich darunter abzeichneten, und stöckelte auf High Heels in Richtung der Kabinen. Seine Wahl gefiel mir, sie sah aus wie eines dieser sündhaft teuren jungen japanischen Luxus-Escort-Flittchen.

Wir ließen die süße Maus in die Umkleidekabine verschwinden. Ich ging durch eine benachbarte Kabine auf die andere Seite und wir warteten ab, bis sie die Verriegelung der Kabine wieder öffnete. Wow, Ihr hellgrüner Bikini war extrem knapp geschnitten. Sie wollte in Richtung Schwimmbad, doch ich stellte mich ihr in den Weg und drängte sie zurück. Sie fluchte irgendetwas auf Japanisch und versuchte, aus der anderen Tür der Umkleide zu flüchten. Dort jedoch erwartete sie Cho-Kian, sie war zwischen uns beiden in der Kabine eingesperrt. Cho-Kian ging neben Ihr auf die Knie und befummelte ihre Oberschenkel. Sie brabbelte nun deutlich abweisend auf japanisch vor sich hin und versuchte sich mit ihren Armen gegen uns beide zur Wehr zu setzen.

Cho-Kian zog nun sabbernd das Dreieck ihres Bikinihöschens etwas nach unten und fing an ihre leicht behaarte Möse von unten mit der zweiten Hand zu bearbeiten. Ich musste einfach ihre Titten lecken und schob ihr Bikinioberteil leicht zur Seite. Ihre süße Knospe gelangte ins Freie und ich machte mich sofort daran, an ihr zu lutschen und ihre freigelegte Brust zu kneten. Ihr Jammern nahm zu, dabei hatte der für sie wirklich unangenehme Teil doch noch gar nicht begonnen. Ich führte ihre Hand in meinen Bademantel und sie erschrak, dann griff ich um ihren Hals und drückte zu, bis sie endlich verstand und mit Wichsbewegungen anfing. Braves Mädchen!

Schließlich drückte ich ihren Oberkörper nach vorne und kreiste mit meinem Schwanz ein paar Mal um ihre Wangen. Nun wollte ich nicht länger abwarten und stieß gleich tief in ihren Mund. Cho-Kian leckte derweil ihre Möse von unten. Unsere kleine Session erregte die Aufmerksamkeit einiger weiterer chinesischer Touristen. Einer zwängte sich von hinten an die Schlampe heran und füllte ihren Hintern mit seinem Prügel, ein anderer ließ sich ebenfalls von ihr einen Handjob verpassen. Die winzige Umkleide war nun zum Bersten voll und unsere kleine Schlampe wurde von verlangenden Händen überall begrapscht. Wenige Minuten später hing ihr Bikini ihr zerrissen an der Seite herunter und Arsch und Fotze wurden ihr gleichzeitig von den rammelnden Chinesen gestopft, kaum hatte einer abgespritzt, folgte ein anderer ihm und füllte das freigewordene Loch wieder. Für mich der Moment, mich zurückzuziehen. Ich zog mir die Badesachen an und ging ins Schwimmbad.

Erst jetzt sah ich, wie groß und angenehm es gestaltet und wie sauber es war. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, erst einmal eine Runde zu schwimmen. Das gesamte Bad war weitläufig und es waren so viele Mädchen unterwegs, dass die paar Dutzend Kunden, die sich hier befinden mussten, garnicht groß auffielen. Man hätte glatt vergessen können, wo man sich befand, wenn nicht am Rand des Beckens ein junges blondes Mädchen von einem schwarzen Gast in den Arsch gefickt worden wäre, ohne dass irgendwen das störte.

Achja, und dann waren da ja noch die anderen Schwimmerinnen, vor allem jüngere Mädels, deren Badekleidung notorisch deplatziert war. Die Bikini-Hose war zur Seite geschoben oder über den Hintern nach unten gezogen. Manchmal fehlte sie ganz. So mancher Nippel blitzte hervor. Es war eine wahre Freude, mit der Schwimmbrille unter Wasser auf Entdeckungstour zu gehen, und es schien mir, als würden die kleinen Grazien immer wieder vor mich schwimmen, um mir ihre körperlichen Vorzüge besonders eindrücklich zu demonstrieren. Mein Schwanz meldete sich schnell wieder.

Als mich ein besonders anhängliches der kleinen Wesen streifte, eine vielleicht 11-Jährige kleine Brünette mit süßen Zöpfen, schnappte ich zu und riss ihr Bikinioberteil weg. Irgendwie kam sie mir bekannt vor. Sie quikte und bedeckte ihre Brüste mit ihren Händen. Nun konnte ich einfach zu ihr schwimmen und ihren Kopf unter Wasser drücken, genau auf meinen steifen Schwanz. Sie wedelte unter Wasser mit ihren Armen, doch ich ließ nicht locker, holte meinen Prügel aus der Badehose und schob in ihr tief in ihr kleines Preteen-Maul. Ich hatte vorhin in der Umkleide noch nicht abgespritzt, daher dauerte es nun nicht lange. Ich fickte sie mit ganzer Länge in ihre Kehle, drückte ihren Hinterkopf unter Wasser mit beiden Händen zu mir. Sie bekam keine Luft mehr, aber insgesamt war sie vielleicht 1 Minute unter Wasser, bevor ich tief in ihren Rachen abspritzte. Ich ließ sie wieder nach oben, sie hustete und weinte, doch ich hatte noch nicht genug. Bevor sie sich wieder besonnen hatte, hatte ich aus ihrem Bikinioberteil eine Schlinge gemacht und um ihren Hals gelegt.

So konnte ich die kleine Bitch einfach hinter mir herziehen und zwang sie, mit mir zur Treppe am Beckenrand zu schwimmen. Mein eigentliches Ziel waren die Liegebänke weiter hinten. Als auch die Kleine aus dem Wasser steigen musste, zierte sie sich scheinbar wegen ihrer entblößten Brüste. Ich zog fest an dem Bikinioberteil und schnürte ihr so die Luft ab. Sie hatte keine andere Chance, als mir zu folgen, und schluchzte leise vor sich hin.

Kaum war sie draußen, rief ein Deutscher hinter mir: „Hey, da ist sie ja. Sie haben sie gefunden!“ „Entschuldigung, wie bitte? Sie hat mich im Wasser gereizt und da hab ich sie mir geschnappt, das kleine Luder.“ Er kam näher und tätschelte ihre Haare. Sie versuchte ihm auszuweichen und er tatschte ihr an die Brüste. „Ja das ist sie, die kleine 11-jährige Emma Schweiger! Hier laufen verschieden alte Modelle von ihr rum, sie ist das jüngste. Ich und die Jungs sind schon eine ganze Weile auf der Suche nach ihr und wollen sie und ihre 15-jährige Version da hinten unbedingt mal im Gangrape durchnehmen und vergleichen. Jetzt haben Sie sie natürlich, aber wollen wir uns vielleicht einfach zusammentun? Ich bin übrigens Mario.“

Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Klar, Emma Schweiger. Sie war erst Kinderschauspielerin in ein paar miesen Filmen ihres Vaters. Mit ihrem 18. Lebensjahr ist sie dann zu dessen Ärger endlich in die Porno-Branche gewechselt. „Dreilochhasen“ und „Cock – Oh weh! 3“ sind absolut tabulose Hardcore-Klassiker mit ihr als Lolita in der Hauptrolle. Klar, dass sie auch die kleine Bitch hier mit anbieten.

„Naja, Mario, das Ziel hier ist eh nur gemeinsam zu schaffen und ich hab Kohldampf, daher bin ich dabei. Ich bin Björn.“ „Fein, danke! He, die Ältere will abhauen, Klaus schnapp sie dir!“ Klaus und ein weiterer Bekannter von Mario rannten der fünfzehnjährigen Version von Emma Schweiger hinterher. Sie versuchte zum Becken zu kommen, wurde jedoch vorher an den Haaren gepackt und im vollen Lauf zu Boden geschleudert. Die beiden schleiften sie an Armen und Haaren zurück zu den Liegestühlen. Sie wusste, was auf sie zukam. Trotzdem hatte sie noch dieses arrogante Lächeln wohlhabender verzogener Teenager. Das würden wir ihr auf jeden Fall austreiben.

Wir banden beide Luder fest, sodass sie nicht mehr abhauen konnten. Dann wurde die 15 Jährige von Mario und seinen zwei Kumpels gleichzeitig in alle Löcher gefickt, während ich der kleineren Emma die Brüste massierte und sie dazu anstachelte, es sich bei dem Anblick, wie ihre ältere Version durchgerammelt wird, ordentlich selbst zu besorgen. Zögerlich führte sie ihre Hand in ihren Bikinislip und fing leise an zu stöhnen. Sie kam mir so zerbrechlich vor, aber ihr junges Fleisch reizte mich und fast hätte ich sie sofort gevögelt. Schließlich jedoch schlug Klaus vor: „Du, Björn, das Luder ist unheimlich heiß. Aber ich glaube da geht noch was. Wenn du mit deinem langen Schwanz mal versuchst, von hinten ihre Möse mitzuficken, dann bekommen wir bestimmt eine Triple Penetration hin.“ „Einen Versuch ist es wert!“ Und tatsächlich konnten wir die süße fünfzehnjährige so richtig pervers abfüllen. Keine 20 Sekunden nachdem auch ich mit in sie eingedrungen war, kam sie heftig. Wir fickten einfach weiter, wechselten ihre Löcher durch, bis jeder in ihr abgespritzt hatte. Wir lösten ihre Fesseln, das fünfzehnjährige Stück Fickfleisch war völlig fertig und blieb stöhnend noch eine Viertelstunde liegen.

Dann fickte Mario auch die Elfjährige in ihre Mädchenfotze. Irgendwie lösten sich dabei aber ihre Fesseln und sie haute wieder ab. Das kleine Luder war schwer zu fassen, erst nach 10 Minuten hatten wir sie wieder aufgespürt und fickten sie nacheinander im Flachwasserbecken in ihre Löcher. Währenddessen spielten um uns herum weitere Mädchen und ließen sich nicht Geringsten von dem Gangrape stören.

Die zierliche Elfjährige mit ihrem unschuldigen Aussehen und ihren engen Löchern war hinterher klar vorne in der Gunst von Mario und seinen Jungs, auch wenn man mit der Fünfzehnjährigen noch mehr zusammen anstellen konnte und nicht so zimperlich sein musste.

Ich ging zur Reifenrutsche, der letzten Station. War das Schwimmbad schon groß, hatte die Reifenrutsche gewaltige Dimensionen. Man gelangt über eine Rolltreppe nach oben, über eine Höhendifferenz von 200 Meter. Die Rutsche führte wieder zurück ins Schwimmbad, aber offenbar kreuz und quer durch den ganzen RapeDome-Komplex. Schon auf der Treppe war ich wieder von Versuchungen umgeben. Ich sammelte ein paar Bikinioberteile und griff ungeniert in ein paar Bikinihöschen, was mit Kreischen und verwirrten Blicken beantwortet wurde, aber ansonsten folgenlos blieb. Bei einem Selena-Gomez-Modell, das direkt vor mir auf der Treppe stand, konnte ich es mir nicht verkneifen, sie ein wenig von hinten zu fingern.

Oben angekommen, bekam ich als VIP-Gast sofort meinen Reifen und konnte losrutschen, während die geilen Roboter-Mädels sich in die Schlange einreihen mussten. Die Reifen wurden von großzügigen Wassermengen vorangetrieben, an einigen Stellen wurden sie sogar durch Düsen wieder nach oben befördert. Es gab rasante Kurven, aber nichts Atemberaubendes, bis die Reifenrutsche in einem nahezu komplett dunklen Zwischenbecken endete. Ich stellte fest, dass dieses Becken nicht mit Wasser, sondern mit Schlamm gefüllt war. Und der Geräuschkulisse nach war es Schauplatz einer heftigen Orgie.

Der Schlamm war hüfttief und offenbar eine Falle für viele der kleinen Androiden-Girls. Ich sah nichts, mein Reifen war beim Eintritt in das Becken weggeflogen. Also tastete ich mich voran. Unregelmäßig, vielleicht 1x pro Minute, erlaubte ein schummeriges Licht eine ungefähre Orientierung. Das Becken war rund 20 Meter lang und etwas verzweigt. Die Reifen sammelten sich durch die Strömung auf der einen Seite, die Rutsche zurück zum Schwimmbad war jedoch auf der anderen Seite. Ich sah im Schummerlicht kurz die Silhouetten von vielleicht 30-40 Mädchen. Hinten hatten sich offenbar ein paar männliche Gäste postiert und vergingen sich an den Mädchen, die sich einen Reifen holen wollten. Dann sah ich wieder nichts mehr, versuchte mich durch die Mädchen nach vorne zu kämpfen.

Die schlanken, schlammverschmierten Körper ließen meinen Schwanz schon wieder bedrohlich wachsen. Also holte ich mir meine Befriedigung. Das nächste Mädel, das ich zu fassen bekam, kriegte erstmal eine schöne Schlammpackung ins Gesicht. Sie prustete und schimpfte auf Englisch drauflos. Ich titschte ihren Kopf in den Matsch, damit sie Ruhe gab, und nahm mir ihr kleines Arschloch vor. Ein paar Fickstöße später bekam ich auf einmal eine perfekt geformte Brust zu fassen. Sie gehörte einer kleinen Japanerin, die bereits von einem anderen Gast von hinten gefickt wurde. Ich setzte meinen schlammverschmierten Schwanz zwischen ihre Titten und genoss den ersten Tittenfick des Tages, spritzte ihr schließlich ins Gesicht, glaube ich zumindest. Es ging aber direkt weiter mit einer kleinen Französin, der ich mit meinem immer noch schlammverdreckten Schwanz rücksichtslos in den Mund rammte, während auch sie von den Fickstößen eines anderen durchgeschüttelt wurde.

Meine Holobrille hatte zwar schon einige Schlammspritzer abbekommen, meldete sich aber dennoch: „Challenge geschafft. Sonderbonus: Das doppelte Flittchen. Verlasse das Schwimmbad, wenn du bereit bist!“

Etwas weiter hinten fand ich ein Mädchen mit noch sehr kindlicher Figur, das mich faszinierte. Sie war bereits völlig schlammverschmiert und lag bäuchlings im Dreck. Als ich sie von hinten fingerte, flehte sie auf Englisch um Gnade. Ihre Stimme kam mir bekannt vor. Ich beschloss, dass sie mich auf dem Weg nach unten begleiten würde. Doch zunächst musste ich noch mit ihr im Schlepptau einen Reifen besorgen. Einer der Gäste hinten am Reifenstapel war bereit, mir einen Reifen zu geben, wenn er die Kleine einmal in den Arsch ficken dürfte. Nun gut, der Deal war fair. Da musste sie durch, auch wenn sie noch so herzerweichend schrie. Der Weg mit dem Reifen zurück ging deutlich schneller, allerdings musste ich darauf achten, dass meine kleine Passagierin nicht weiter aufgehalten wurde. Ihr Bikini-Oberteil hat sie irgendwo mittendrin eingebüßt, aber nun hatte ich genug im Schlamm gespielt.

Ich setzte sie vorne auf den Reifen und mich hinter sie, sodass ich während der Fahrt in ihre Möse eindringen konnte. Zuerst schmatzte der Schlamm bei jedem Stoß, dann wuschen das Spritzwasser und einige der eingebauten Dusch-Schikanen bald auch die letzten Schlammreste ab. Schnell merkte ich, wie hübsch die kleine war, mit makelloser Haut und einem süßen kleinen Po. Ich fickte sie umso schneller, während die dunklen Rutschenetappen an uns vorbeidüsten. Weil sie alleine keinen richtigen Halt hatte, bockte sie sich mir entgegen und ließ mich tief in sie eindringen, nicht jedoch ohne selbst heftig dabei zu stöhnen. Jede Vibration, jede Bewegung des Reifens löste sofort ein Feuerwerk zwischen uns aus. In den 20 Minuten, die es noch zurück ins Schwimmbad dauerte, entlud ich mich zweimal komplett in ihr. Sie dagegen hatte unzählige Orgasmen und schrie gegen Ende nur noch vor Lust.

Als wir unten im Schwimmbad ankamen und sie mit dem Kopf voraus ins Wasser fiel, wollte ich ihr noch ein letztes Mal ins Gesicht spritzen. Doch als sie sich aus dem Becken erhob, war da nicht irgendein Mädchen, sondern die kleine 11-jährige Emma Watson. Ich fühlte mich schuldig, denn sie wirkte noch so verdammt jung. Etwa in dem Alter hatte sie den ersten Harry Potter abgedreht. Doch bevor ich mich versah, nahm sie selbst meinen Schwanz in ihren Mund und blies mich nah an den Höhepunkt. Ich konnte nicht anders und fickte sie einfach zwischen ihre süßen kleinen Mädchenlippen.

Gerade als ich in ihrem Mund abgespritzt hatte, mussten wir auch schnell zur Seite springen, weil der nächste Reifen die Strecke geschafft hatte. Ein Chinese sah mich neidisch an, neben der kleinen Emma Watson, der noch mein Sperma aus dem Mund lief. Ich sagte ihm „Sie gehört dir“ und verschwand in Richtung der Umkleiden. Hinter mir kreischte Emma, als der Chinese sie unsanft an den Haaren packte. Ich war völlig fertig. Diese Rapedomes waren einfach heftig! Und nicht einen Moment hatte ich das Gefühl, es mit einem Androiden zu tun zu haben! Doch das Schlimmste sollte noch kommen…

• Weiter mit Teil 5