Mein Trip/Kapitel 6

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Kapitel 6




Verdammte Scheiße! Was ist das nur für ein Land in dem ein Mann sich nicht in Ruhe draußen einen runter holen kann?!? Ich will doch nur ein verdammtes Loch in den Mond pusten! Mein Erbgut quer über die Terrasse verteilen! Und dann, morgen früh wenn meine Frau wieder halbwegs nüchtern ist, ihr so richtig einen verbraten! Ihr alle Löcher stopfen bis ihr die Augen aus dem Schädel quellen! Ist das denn zuviel verl…

“Oh, Hallo Lena”, sagte ich verwundert als die leicht bekleidete 14-jährige an mir vorbei ging und sich an den Tisch setzte. Mein Ständer war vorher bereits wieder hektisch in meiner Hose verschwunden und ich versuchte vergeblich, die große Beule mit einer Hand zu kaschieren.
“Hallo”, sagte sie leise und mit einem schüchternen Lächeln auf den Lippen, “ich kann nicht schlafen. Zu warm”.
Sie zog ihre Knie bis unter das Kinn und stülpte ihr übergroßes Shirt darüber. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte ich ihren Slip und den sich darunter verborgenen Arsch sehen. Dieser kurze Blitzer wurde direkt mit einem Zucken unter meiner Hand quittiert, welche noch immer in meinem Schoß lag. Mir lief das Wasser regelrecht im Mund zusammen.
“Mhm”, brachte ich mit Mühe hervor, “ganz schön heiß hier”.
“Hier draußen gehts aber”.
“Mhm”.


Schweigend blickten wir zwei auf den von unter Wasser beleuchteten Pool. Der blaue Schein des Wassers und das bleiche Licht des Mondes waren die einzigen Lichtquellen und ich hoffte, dass durch dieses diffuse Licht mein Ständer nicht so auffallen würde. Lenas Anwesenheit trug nicht zum Abbau meiner Latte bei, im Gegenteil. Ich griff zu meiner vom Kondenswasser schlüpfrig gewordenen Flasche Bier und musterte das Mädchen dabei aus dem Augenwinkel. Heiß, du bist echt heiß, dachte ich mir. Naja, die Haarfarbe war Geschmackssache aber darüber konnte man hinweg sehen, im wahrsten Sinne. Leider konnte ich jetzt mein Vorhaben nicht in die Tat umsetzen. Also dann doch später auf dem Klo einen runter holen, wie in meiner Jugend. Wie tief konnte man noch sinken …
Nach einer Minute wurde ihr das Schweigen wohl doch unangenehm und sie drehte den Kopf wieder in meine Richtung. Ich konnte es ihr förmlich ansehen, wie es hinter ihrer Stirn werkelte bevor sie schließlich anfing zu reden.

“War es dir gestern gar nicht unangenehm? Als ich dich mit Martina überrascht habe?”.
Ich hatte ja mit so einigen Themen gerechnet, nur nicht mit diesem. Aber wenn sie darüber reden wollte, dann mal los. Ich hatte da das geringste Problem mit.
“Ähm. Nicht wirklich”.
“Und Martina?”.
“Naja, die wäre dann wohl im Boden versunken, oder eher im Wasser”.
Lena lächelte und blickte wieder zum Pool.
“Hat es Spaß gemacht?”, fragte sie ohne mich direkt dabei anzuschauen.
“Klar, Sex macht immer Spaß”, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß und mit etwas mehr Inbrunst als beabsichtigt.
“Mhm”, kam es diesmal von ihr.


Wieder schwieg sie eine geschlagene Minute und ich fragte mich was in ihrem Kopf wohl vor sich ging. Ruckartig drehte sie dann ihren Kopf wieder zu mir bevor sie weitersprach.
“Ich hatte auch schon mal Sex. Aber das war irgendwie …”.
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Schlagartig tauchten die Bilder von meinem ersten Mal in meinem Kopf auf. Damals hatte ich mich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
“Erzähl”.
“Da gibt es nicht viel zu erzählen”.
“Na komm. Es ist nur Sex. Eine ganz normale Sache”, versuchte ich sie aufzumuntern.
“Wenn man erwachsen ist vielleicht …”.
“So schlimm?”.
“Geht so. Schön war es nicht, zumindest nicht für mich”.
Ich musste lachen.
“Lass mich raten, nach drei Minuten war es vorbei?”.
“Ja, wenn es überhaupt drei Minuten waren. Und eine totale Sauerei danach …”.
Ein weiteres Lachen verkniff ich mir und nahm lieber noch einen tiefen Zug aus meiner Flasche.
“Erste Male sind immer schwer. Ich hoffe du warst nicht zu streng mit dem Glücklichen, danach”.
“Geht so, immerhin reden wir noch miteinander. Aber mehr auch nicht”.
“Wissen deine Eltern davon?”.
Sie sah mich darauf mit großen, vor Entsetzen geweiteten Augen an.
“Nein!”, sagte sie vehement. Und kurz darauf mit Wehmut in der Stimme: “Mit meinen Eltern kann ich über sowas nicht reden”.
“Warum?, fragte ich sie leicht verwundert.
“Immer wenn ich irgendwie auf das Thema Sex komme, winken sie ab, haben plötzlich was zu tun oder sagen einfach, dass ich meine Erfahrungen schon machen werde”.
“Mhm. Eigentlich haben sie auch Recht damit”.
“Ja, aber …”.
“Aber was?”.
“Wie soll ich denn wissen ob etwas richtig ist oder nicht?”.
“Kommt immer darauf an, wie der Partner reagiert, oder du”.
“Und wie soll ich wissen, ob ich einen Orgasmus hatte oder nicht, wenn ich nicht weiß wie es sich anfühlen soll?”.
“Glaub mir, du weißt wenn du einen hattest”.
“Meinst du?”.
“Das meine ich. Glaubst du denn, dass du schon mal einen hattest?”.
“Ich glaube schon. Aber siehst du, das ist es ja. Ich bin mir nicht sicher”.
“Als du Sex hattest?”.
“Pffft, das fühlte sich nun nicht wirklich gut an”, sagte Lena und machte eine abfällige Handbewegung. Verdruss stand in ihrem Gesicht und sie popelte sich zwischen den Zehen herum, sah mich nicht an.


“Als du … als du es dir selbst gemacht hast?”, fragte ich sie sehr vorsichtig.
Lena sah mich kurz verlegen an und nickte.
“Das ist nichts schlimmes, jeder tut es. Sogar ich mache es ab und an”.
“Wirklich?”.
“Klar. Wenn Martina mal nicht da ist oder nicht kann … aus welchen Gründen auch immer. Du weißt schon”.
“Mhm”.
“Zeig es mir”, kam es ungewollt über meine Lippen und ich bereute es sofort. Allerdings konnte ich es jetzt auch nicht mehr rückgängig machen. Lena hatte verstanden und sah mich mit großen Augen an.
“Was zeigen?”, fragte sie mehr um klarzustellen was ich von ihr wollte, und nicht weil sie es nicht verstanden hatte.
Ich stammelte weil ich mir des dünnen Eises bewusst war, auf das ich mich begab: “Zeig mir … wenn du denkst … das du einen Orgasmus hast, ich sage dir dann ob es so gewesen ist”.
“Das kannst du?”
“Das ist nicht schwer”.
“Du meinst”, setze sie mit unglauben fort, “ich soll es jetzt und hier machen? Mit der Hand? Vor dir?”.


Sie sah mich noch immer mit großen Augen an. Jeden Augenblick würde sie mich wohl mit einem angewiderten Blick strafen und wieder verschwinden. Wieso war mir das nur heraus gerutscht. Verdammte Libido! Hoffentlich würde sie es nicht ihren Eltern erzählen, das könnte Ärger geben. Aber was sollte ich jetzt tun um die Situation zu entschärfen?

“Lena hör mir zu”, fing ich vorsichtig an, lehnte mich vor und setzte einen Blick wie ein Lehrer auf, “wie ich schon sagte, Sex ist die normalste Sache der Welt. Es sich selbst zu machen ebenfalls. Und wenn wissen möchtest wie ein Orgasmus ist, dann kann ich dir sagen ob du einen hattest oder nicht, indem ich dich dabei sehe. Obwohl ich gar nicht glaube dass das nötig ist. Wenn du einen hattest, dann weißt du es”.
Ihr Blick klarte etwas auf, meine kleine Ansprache hatte gewirkt.
“Kannst du es nicht mit Worten beschreiben, wie es sich anfühlen soll?”.
“Das lässt sich nicht wirklich in Worte fassen”, sagte ich nur und grinste wieder, “es ist nur ein Angebot. Ich verstehe wenn du das nicht willst”.
“Hm”, sagte sie nur und schaute wieder nachdenklich zum beleuchteten Pool.
“Hatte es dir gefallen, als ich dich und Martina gesehen habe?”, sprach sie nach wie vor von mir abgewandt.
“Es war … aufregend”, antwortete ich und rief mir die Szene nochmal vor Augen, “und du fandest es wohl auch nicht gerade unangenehm. Sonst hättest du nicht so reagiert wie du es getan hast”.
Sie lächelte und sah wieder zu mir.
“Ja, es war irgendwie … anregend euch so zu sehen. Ich fand es gar nicht schlimm”.
“Siehst du, nur Sex”.
“Mhm”.
Lena legte ihr Kinn wieder auf die Knie, sah zu den dunklen Schatten der Olivenbäume, zum Mond und schließlich hoch zu der Wohnung, wo ihre Eltern und ihre kleine Schwester schliefen.
“Na gut”, sagte sie schnell damit ihr Verstand ihr wohl diese Entscheidung nicht mehr ausreden konnte, “ich tue es. Aber du darfst nicht lachen!”.
“Versprochen!”, sagte ich und kaschierte meine Überraschung mit dem letzten Schluck Bier.
“Und du darfst niemanden davon erzählen”.
“Glaub mir, das bleibt unter uns”.
“Okay”.
Oh Scheiße! Ein geiles, 14-jähriges Mädchen war im Begriff es sich vor meinen Augen selbst zu machen! Wie geil ist das denn? Ich war aufgeregt wie … ja wie … fast wie bei meinem ersten Mal. Obwohl, das war hier quasi ein erstes Mal für mich. Ich würde aufpassen müssen mir nicht in die Hose zu spritzen. Alleine der Gedanke an das Bevorstehende ließ mir mehr als einen Tropfen aus der Spitze quellen. Entspannt lehnte ich mich zurück und sah zu Lena. Sie nahm eine bequeme Position auf dem Stuhl ein und sah mir mit einem flüchtigen Lächeln in die Augen. Äußerlich sah sie relativ entspannt aus, aber ihr Puls lag bestimmt in den gleichen Regionen wie der meine.


Langsam zog sie ihr Shirt etwas höher und ich konnte den unschuldig weißen Slip sehen. Auf der Vorderseite zeichnete sich ganz deutlich die Furche ihrer Muschi ab. Unser Gespräch und die Aufregung hatten bei ihr da unten eine klare Spur der Erregung hinterlassen. Die Silhouette ihrer Spalte verschwand allerdings als sie sich ganz vorsichtig mit ihrer rechten Hand ihren Weg suchte. Ich sah, wie sich ihr Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen legte und sie mit ganz langsamen kreisenden Bewegungen anfing. Ihr Lächeln wurde etwas undeutlicher, sie legte den Kopf zurück und schloß die Augen. Noch atmete sie entspannt und ruhig durch die Nase aber ich wusste genau, dass sich das gleich ändern würde.


Der Finger fuhr jetzt sachte von oben nach unten durch den ganzen Schlitz und ich sah, dass sie ihn immer wieder zwischendurch ein Stück in ihre geschwollene Muschi steckte. Ihr Atem ging jetzt schon etwas schwerer und Gelegentlich kam ein leiser Seufzer über ihre Lippen. Ich hörte ein leises Schmatzen als sie den Finger wieder herauszog und sich wieder ihrem Kitzler zuwendete. Sie musste wirklich richtig feucht sein und mir lief bei diesem Gedanken das Wasser im Mund zusammen. Zu gerne würde ich jetzt ihre Hüften in die Hände nehmen, sie wie einen Kelch an meinen Mund führen und sie so richtig geil lecken. Mein hammerharter Schwanz pochte bei dieser Vorstellung und der Show, die mir hier gerade geboten wurde.
Lena hob den Kopf und sah mich lächeln. Kurz lächelte sie zurück bevor sie wieder von ihrer Erregung gefangen wurde. Ihr Kopf fiel wieder nach hinten und sie konnte ihren Mund nicht länger geschlossen halten. Ihr Atem ging jetzt schnell und deutlich und wurde immer wieder von einem leisen Stöhnen durchsetzt. Lange würde es wohl nicht mehr dauern. Auch der Finger kreiste jetzt etwas hektischer um ihr kleines Nervenbündel und ein kleiner verräterischer Fleck zeichnete sich an ihrem Slip ab. Sie wurde sich jetzt auch ihrer linken Hand bewusst und diese wanderte unter ihr Shirt und massierte ihren kleinen spitzen Busen. Mir waren ihre steifen Nippel gar nicht aufgefallen aber jetzt konnte ich sie ganz deutlich sehen. Meine Hand zitterte, ich wollte jetzt am liebsten meinen Schwanz rausholen und nach ein paar kurzen kräftigen Zügen mich vollends auf sie ergiessen. Ich merkte die Hitze und den Druck in meiner Hose unangenehm steigen.

Lena hingegen bewegte sich jetzt auch etwas mehr. Ihr ganzer Körper rutschte auf dem Stuhl herum, ihr Stöhnen ging jetzt im Takt zu der Bewegung ihres Finger um den Kitzler und dann, ganz plötzlich, verkrampfte sie. Sie zog ein Bein an, streckte den Kopf noch weiter nach hinten und ein spitzer Schrei kam ihr über die Lippen. Darauf zuckte ihr Bein noch ein paar Mal während sie mit geschlossenen Mund weiter stöhnte und schließlich entspannte sie sich wieder.
Lenas Mund stand offen, sie atmete schwer und blickte mit geschlossenen Augen in den Himmel. Das war definitv ein Orgsamus, ein guter sogar. Mir selber war dadurch zwar nicht geholfen, im Gegenteil, aber die Show war echt Klasse!


Sie hatte sich wieder beruhigt. Langsam zog sie ihre Hand wieder aus dem Slip und unter dem Shirt hervor und sah mich mit glasigen Augen an. Ihre Wangen waren deutlich gerötet und sie atmete erschöpft aus.
“Das war definitiv ein Orgsamus. Und bestimmt ein richtig guter, oder?”, fragte ich mit fast väterlichem Stolz.
“Ich … glaube schon. Also … wenn du meinst … das war heftig”.
“Jep, das meine ich. Wie hat es sich angefühlt?”.
“Also”, Lena war offensichtlich noch nicht wieder ganz beisammen, “ich kann es nicht beschreiben”.
“Siehst du, das meinte ich vorhin”.
Sie nickte nur, schloss erneut die Augen und lehnte den Kopf zurück. Als sie nach einer Minute wieder fast normal atmen konnte, hob sie sich ihre Hand vor die Augen. Deutlich konnte man dort noch die Feuchtigkeit, ihre Feuchtigkeit, glitzern sehen. Mit wackeligen Beinen stand sie auf, ging zum Pool und spülte sich dort kurz die Hand ab.
Erschöpft ließ sie sich dann wieder auf den Stuhl fallen.
Nach einem kurzen Augenblick merkte ich ihren Blick auf der dicken Beule meiner Shorts. Sie lächelte und sagte nur: “So, und jetzt du”.




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