Mein Trip/Kapitel 7

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Kapitel 7




Mein Schwanz schrie: YEEES! Die Kleine soll den Mund schön weit aufmachen! Ich treffe auf jeden Fall!
Mein Kopf meinte: Alter! Komm mal klar. Sie ist fast noch ein Kind!
Meine Hand sagte: Werde ich jetzt gebraucht oder kann ich einschlafen?
Mein Mund machte: Ähm … hrm …. hrmpf

Lena sagte: “Na komm, das wäre nur Fair”
. Und mit einer fast übermenschlichen Willensanstrengung war ich dann doch noch zu einer Reaktion imstande: “Äääääh, meinst du wirklich, dass das eine gute Idee ist?”.
“Wieso nicht? Nur Sex? Deine Worte?”.
“Ja, schon. Aber …”.
“Aber was?”.
“Ich bin ein erwachsener Mann. Und du …”.
“Achso? Ich bin alt genug um es vor deinen Augen zu tun aber umgekehrt gilt das nicht?”.
“Das meinte ich nicht …”.
“Sondern?”.


Ich atmete hörbar aus und griff erneut zu meiner Bierflasche. Leer, klar. Was sollte ich tun? Was sollte ich ihr sagen? Ich konnte doch nicht … oder doch? Lena sah mir direkt mit hochgezogenen Brauen in die Augen. Schließlich wurde es ihr vermutlich zu bunt. Sie zog ihren Stuhl direkt vor mich und fasste an meine Hosenbeine, wollte mir die Buchse einfach herunterziehen. Da ich aber noch drin und drauf saß, ging das natürlich nicht. Berechnend schaute ich sie an.
“Na gut. Aber nur das wir uns richtig verstehen: Es ist eine einmalige Sache und niemand darf davon jemals erfahren”.
Jetzt grinste sie wieder und ihre Augen wurden groß.
“Geht klar”, sagte sie nur und dann wanderte ihr Blick wieder auf meinen Schritt. Ich stemmte meinen Hintern etwas in die Höhe und Lena zog langsam an meiner Hose. Stück für Stück glitt diese nach unten und dann sprang Er auch schon heraus. Prall war gar kein Ausdruck. Dicke Adern zeichneten sich darauf ab und meine Eichel war dermaßen gespannt, dass sie im Mondlicht glänzte. Ein kleiner Tropfen zierte die Spitze und funkelte im Licht wie ein Edelstein.


“Wow”, sagte Lena und konnte ihren Blick nicht von meinem Ständer nehmen.
“Eher Durchschnitt, aber beklagt hat sich bisher noch niemand”, sagte ich halbwegs nüchtern.
Neugierig beäugte sie das Prachtstück bevor sie fragte: “Darf ich mal anfassen?”.
Und von irgendwo hörte ich eine Stimme: Yeah Baby! Lang zu!
Zum Glück kam diese Stimme nicht aus meinem Mund. Aber mein Schweigen sah sie vermutlich als ein Ja an und prompt spürte ich wie mein Schaft zwischen ihren Daumen und Zeigefinger genommen wurde. Sie drückte ein bisschen und tastete neugierig herum. Mir blieb die Luft weg bei dieser Empfindung und unweigerlich fragte ich mich, wie lange es wohl dauern würde, bis ich ihr ein Loch in den Kopf pusten würde.
“Der ist ja richtig hart”, stellte sie fest und mir fiel nichts besseres ein, als sie anzugrinsen. Der Tropfen hatte sich mittlerweile verselbstständigt und rann an der Unterseite herab. Mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand nahm sie ihn auf und ein gewaltiger Schauer lief mir dabei den Rücken herab. Ein Faden zog sich dabei in die Länge als sie sich den Finger vor das Gesicht hielt. Über den Zeigefinger sah sie mich dann an und fragte: “Soll ich?”.
“Probier”.
Ihre Augen fokussierten wieder den kleinen Tropfen bevor sie sie zu machte und den Finger mitsamt meinem Liebestropfen in den Mund steckte. Mit einen leisen Schmatzen zog sie ihn wieder heraus und in ihrem Gesicht konnte ich sehen, wie sie versuchte den Geschmack zu deuten.
“Hm, schmeckt nach nicht viel. Ein bisschen salzig vielleicht aber sonst …”.
“Ich habe gehört, Ananassaft soll den Geschmack verändern”.
“Ehrlich?”
“Keine Ahnung ob es wirklich so ist, ich habe es noch nicht probiert”.
“Hm”, Lena lehnte sich zurück. Sie drückte ihre Knie zusammen so dass ich ihr ja nicht unter das Shirt gucken konnte. Fluch und Segen, so ein Ausblick hätte die bevorstehende Angelegenheit ordentlich beschleunigt, und ich wollte mich nicht blamieren. Allerdings wäre der Blick auf ihr feuchtes Höschen schon geil gewesen.


Also gut, Augen zu und durch. Allerdings ohne Augen zu. Ich legte die Hand an und schaute ihr dabei in die Augen. Sie lächelte und sah abwechselnd mich und meinen Ständer an. Langsam fing ich an ihn zu bearbeiten und konzentrierte mich nur darauf, dass es nicht bereits nach ein paar Sekunden vorbei war. Ein zugegeben nicht ganz leichtes Unterfangen. Mir gegenüber saß ein geiles Mädchen, leicht bekleidet, welches sich gerade vor meinen Augen selbst befriedigt hatte. Und jetzt saß ich hier, die Buchse auf halb acht und spielte Fünf gegen Willi. Was für ein verrückter Urlaub! Während meine Hand also sachte auf und nieder ging, konnte ich nicht anders als die Augen dann doch zu schließen und den Kopf etwas in den Nacken zu legen. Den ganzen Tag hatte ich gelitten und jetzt würde ich es wohl auch mal genießen dürfen.
Hoch und Runter.
Ja, komm her Schätzelein.
Hoch und Runter.
Nimm ihn in deine Hand, ein bisschen fester.
Hoch und Runter.
Und jetzt schön im Takt, immer langsam.
Hoch und Runter.
Ja, du darfst ihn auch in deinen Mund nehmen.
Hoch und Runter.
Ein bisschen knabbern, ein bisschen lecken. So ist es gut.
Hoch und Runter.
Mach schön weit auf, deinen Mund. Nimm ihn ganz rein, so tief wie du kannst.
Hoch und Runter.
Und die andere Hand um meine Eier, aber vorsichtig.
Hoch und Runter.
Schön vorsichtig kneten und saugen.
Hoch und Runter.
Und jetzt mit der Zunge die Spitze bearbeiten, Ja, genau so.
Hoch und Runter.
Und jetzt wieder in den Mund. Achtung, gleich kommt es.
Hoch und Runter.
Schlucken nicht vergessen Kleines, jeden Tropfen.
Hoch und Runter.
Achtung! Jetzt kommt es. Ich komme!

“Hrgn”, presste ich zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen hervor während der heiße Strahl aus meinem Prengel schoß. Und dann noch einer, und ein dritter. Dann löste sich meine Verkrampfung, ich sackte auf dem Stuhl zusammen und atmete hörbar erleichtert aus. Als ich die Augen wieder geöffnet hatte, sah ich zuerst meine Eichel und wie dort die letzten Tropfen in die Tiefe glitten. Ich verfolgte die Spur, versuchte es zumindest. Auf dem Boden war nicht viel, nur ein paar Tropfen. Mein Blick ging weiter bis er auf Lenas Oberschenkel traf. Das meiste war dort gelandet, die Spur zog sich weiter hinauf bis zum Saum von ihrem Shirt. Der kostbare Saft rann langsam an der Innenseite ihres geilen Schenkel hinab. Etwas verstört blickte sie auf die Sauerei und schaute mich dann wieder an. Schließlich lächelte sie und das beruhigte mich etwas. Scheiße, das war echt gut. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so gewaltig abgespritzt hatte wenn ich es mir selber gemacht habe.


“Na? War es gut?”, fragte Lena.
“Ja, sehr gut sogar”.
“Das habe ich gemerkt”, sagte sie und blickte dabei auf ihr Bein.
“Ups, sorry”, antwortete ich ihr und lächelte verlegen.
Umständlich langte ich zu der Packung mit Taschentüchern und reichte sie ihr. Während sie sich meinen Saft von ihrem Schenkel wischte, redete sie weiter: “Hast du dabei an was bestimmtes gedacht?”.
“Nein” log ich, “die Show die ich gerade von dir hatte, hat ausgereicht. Das hast du ja gemerkt”.
Sie grinste neckisch während sie den letzten Rest abgewischt hatte. Erneut nahm sie ein Tuch aus der Packung und näherte sich mir.
“Lass mich das machen”, sagte sie nur und langte vorsichtig zu meinem langsam erschlaffenden Schwanz. Behutsam wischte sie die wenigen Tropfen ab und die Berührung ihrer kalten Hände an meinem Schaft verursachten ein angenehmes Kribbeln. Schließlich knüllte sie das Tuch zusammen und hauchte einen winzigen Kuss auf meine Spitze.
“So, sauber”, sagte sie und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Ich wusste nicht wie ich das gerade eben verarbeiten sollte, sah sie aber tadelnd an.
“Entschuldige …”, sagte sie nur etwas verlegen.
“Zeit fürs Bett”, sagte ich, “es ist echt spät”.
Lena nickte nur und stand dabei auf. Sie sah erschöpft aus, oder befriedigt. Oder vielmehr beides. Ich fühlte mich genauso als ich ebenfalls aufstand und mir die Hose wieder an die richtige Stelle zog. Puh, was für eine Nacht. Das würde mir wahrscheinlich eh keiner glauben, wenn ich es erzählen würde.
Am Fuß der Treppe sah ich Lena noch kurz nach.

“Gute Nacht”, sagte sie, als sie kurz zu mir herunter sah und ich erwiderte das gleiche.
“Achja, Ralf?”.
“Ja?”, flüsterte ich.
Lena beugte sich kurz über da Geländer und sagte leise: “Danke”.




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