Mein Trip/Kapitel 22

From All The Fallen Stories
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Kapitel 22



Ich versuchte meine Verwunderung über das Auftauchen von beiden Mädels mit einem Schluck Wasser zu kaschieren, merkte dann aber, dass mein Glas bereits leer war. Die Gesichtsausdrücke der beiden waren auch ohne Studium der Psychologie nicht schwer zu deuten. Lena sah verärgert aus, Ida ängstlich und nervös.
Die beiden kamen zwei Meter vor mir zum stehen und Lena stellte sich etwas abseits, verschränkte die Arme und sagte zu ihrer kleinen Schwester:

“Bitteschön, du kannst ihn jetzt fragen”.
Mit hochgezogenen Brauen schaute ich erst fragend zu Lena und dann zu Ida. Die Kleine sah etwas eingeschüchtert aus. Ihr Blick war auf den Fußboden gerichtet und nur kurz schaute sie auf und mir in die Augen. Irgendwie tat sie mir leid und als ich Lena einen tadelnden Blick wegen ihrer Strenge zuwarf, setzte ich mich auf eine Liege und gab Ida ein Zeichen, sich zu mir zu setzen, was sie auch tat.
“Was ist denn los?”, fragte ich leise und mit sanfter Stimme.
“Also …”, stammelte die 12-jährige, “... ich …”.
Sie traute sich immer noch nicht mich direkt anzuschauen und spielte sich mit den Fingern verlegen am Saum ihres langen Shirts herum. Ihre Haut an den Knien war schön gebräunt und im fahlen Mondlicht konnte ich schemenhaft winzige, von der Sonne und dem Salzwasser gebleichte helle Härchen erkennen.
“Den ganzen Abend habe ich versucht es ihr auszureden”, zischte Lena, “aber sie ist so sturr wie …”.
“Du?”, vervollständigte ich den Satz für sie und sah sie lächelnd an.
Lena rollte genervt mit den Augen, gab einen abfälligen Laut von sich und drehte sich zur Seite.
“Das war etwas anderes”, sagte sie kleinlaut und schaute in die Dunkelheit unter den Bäumen.


Auch wenn die beiden es nicht ausgesprochen hatten, wusste ich, worum es ging. Ich musste mir nur eine Strategie zurechtlegen, wie ich es verhindern konnte. Irgendetwas mit Vernunft, oder so. Leider nur war ich die absolut falsche Person für solche Dinge. Bis auf die kläglich gescheiterten Versuche bei Lena, musste ich noch nie jemanden davon überzeugen, keinen Sex mit mir zu haben. Überspitzt gesagt, hing mir normalerweise die Buchse schon in den Kniekehlen, wenn jemand das Wort Sex auch nur aussprach. Aber hey, Ida war 12 Jahre alt, ein Kind. Das sollte ich doch wohl schaffen, oder?


“Du möchtest also Sex mit mir haben?”.
Dann ging ich mal direkt in die Vollen. Vielleicht war es so am besten, wenn ich die Dinge beim Namen nannte. Ida zuckte ganz kurz zusammen bei dieser Erwähnung und sah nervös zu mir auf. Sie machte nur die Andeutung eines Nickens und schaute dann zu ihrer großen Schwester, die uns aus dem Augenwinkeln beobachtete.
“Und warum möchtest du das?”.
“Weil … weil ich denke das es Spaß macht”.
“Sie weiß das es Spaß macht”, warf Lena zornig von der Seite ein, “sie hat mir erzählt, was ihr beide gemacht habt”.
“Ida, warte kurz hier”, sagte ich zu der Kleinen, “Lena, komm bitte mal mit”.


Ich stand auf, drehte den beiden den Rücken zu und ging ein paar Meter an die Ecke des Pools. Ich konnte nur hoffen, dass Lena mir folgen würde. Andernfalls würde ich vor Ida völlig das Gesicht verlieren. Zum Glück hörte ich das Tapsen nackter Füße hinter mir und drehte mich um, nur um in Lenas vor Wut rotes Gesicht zu sehen.


“Sie hat es dir erzählt?”, fragte ich.
“Ja, das hat sie. Und ich finde es furchtbar. Wenn ich nicht genau wissen würde, dass wir uns gegenseitig alle in diese Sache reinreiten, dann würde ich Mama und Papa davon erzählen”.
“Du kennst den Spruch mit, wer im Glashaus sitzt?”.
“Ja, aber mit mir ist das was völlig anderes gewesen”.
“So denkst du also? Du bist gerade mal zwei Jahre älter. Mit dir Sex zu haben ist genauso verwerflich und verboten als wenn ich mit deiner Schwester Sex haben würde”.

Lena schnaufte nur, tappte mit einem Fuß wütend auf dem Boden herum und sah an mir vorbei. Ich durfte ihr gegenüber jetzt nur nicht auch noch wütend werden, auch wenn ich durch ihr Verhalten Grund genug dazu hätte. “Pass auf Lena”, sagte ich in einem versöhnlichen Ton, “wir haben alle drei Fehler gemacht. Die größten sogar du und ich. Und jetzt müssen wir schauen, wie wir aus dieser Sache raus kommen, ohne das ES passiert. Bist du da meiner Meinung?”. Mit einem Schmollmund sah sie mich an und nickte.

“OK, dann machen wir jetzt folgendes: Wir gehen zurück zu Ida und ich sage ihr, dass ich es gerne mit ihr tun würde”, sagte ich und erntete sofort einen mächtigen vorwurfsvollen Blick von Lena.
“Ganz ruhig, lass mich weiter reden, nicht gleich ausrasten”, sagte ich und hob beschwichtigend die Hände.
“Ich meine, schau sie dir mal an”, sprach ich weiter und deutete in Idas Richtung. Lena folgte meiner Geste. Ida saß immer noch auf der Liege und warf uns gelegentlich einen ängstlichen Blick zu.
“Guck sie dir an. Sie macht sich bald ins Höschen vor Angst. Ich werde ihr das also sagen und zur Bedingung machen, dass du dabei bleibst und aufpasst. Und wenn du oder ich den Eindruck haben, dass es ihr keinen Spaß macht oder sogar weh tut, dann hören wir sofort auf und erachten das Thema damit als endgültig erledigt”.
“Und dann?”.
“Nichts und dann. Bei der blossen Erwähnung von Schmerzen wird sie es nicht mehr wollen. Da bin ich mir ganz sicher”.
“Das glaubst du wirklich?”.
“Ja. Und falls nicht, dann werde ich mich ausziehen und mich nackt vor sie stellen. Wenn sie dann sieht was sie erwartet, wird sie definitiv einen Rückzieher machen”.
“Und wenn nicht?”.
“Glaub mir, es wird funktionieren. Spätestens wenn sie sich auch ausziehen soll”.
“Ihr habt euch doch schon nackt gesehen, was soll daran für sie schlimm sein?”.
“Wir hatten keinen richtigen Sex miteinander … das war … etwas anderes. Das weißt du aber auch”.
“Hm”, machte Lena nur und ich konnte regelrecht sehen, dass es hinter ihrer Stirn ordentlich arbeitete. Ihre Wut war verflogen und ich hatte sie auf meine Seite ziehen können.
“Aber wenn sie es wirklich darauf ankommen lässt?”.
“Dann gehe ich halt soweit und kurz bevor es richtig zur Sache geht, springst du ein, sagst es geht nicht, es passt nicht, was auch immer und damit beenden wir es dann”.
“Hm”, machte Lena abermals.
“Lena, du hast es bei mir auch schamlos ausgenutzt und hättest dich nicht für Geld oder gute Worte davon abhalten lassen. Wenn du also eine bessere Idee hast, deiner Schwester dieses Vorhaben auszureden, dann her damit!”.


Jetzt sah sie mich an, direkt in die Augen, die Lippen gespitzt und wippte mit ihrem Körper vor und zurück. Wie ich nicht anders erwartet hatte, kam da nichts von ihr, ausser:
“Okay, dann los”.


Wir gingen also geschlossen und voller Überzeugung über den Erfolg unseres Vorhabens zu Ida zurück. Sie sah uns abwechselnd neugierig in die Augen als ich mich schließlich wieder zu ihr auf die Liege setzte, und Lena sich auf die andere direkt daneben.


“Also”, begann ich das Gespräch und schaute auf die leuchtende Wasseroberfläche, “du sollst deinen Willen bekommen, Ida. Wenn du wirklich möchtest, dann werde ich Sex mit dir haben”.
Das Wort Sex betonte ich dabei mit Nachdruck. Idas Ausdruck zuckte nur unmerklich bis gar nicht dabei und ihr Blick erhellte sich nur minimal.
“Aber”, setzte ich fort, “es gibt da eine Bedingung, oder besser zwei Bedingungen”.
Ida sah jetzt mit fragenden Blick erst zu mir, dann zu ihrer Schwester.
“Lena wird uns zuschauen. Und wenn sie oder ich den Eindruck haben, dass es dir nicht gefällt oder du Schmerzen hast, dann beenden wir es sofort und reden nie und mit niemanden darüber”, sagte ich schaute ihr dabei fest in die Augen. Das Wort Schmerzen hatte ich anstelle von Sex jetzt betont.
“Wieso sollte ich Schmerzen bekommen?”, fragte sie mich verwundert.
“Das kann passieren”, sagte ich nüchtern, “du bist jung, deine Muschi ist eng und mein Penis ist groß. Vielleicht zu groß für dich”.


Auch hier lagen meine Betonungen auf den Schlagworten und Ida dachte angestrengt nach während ihr Blick in meinem Schritt ruhte. Dann sah sie zu ihrer Schwester und sagte:
“Davon hast du nichts gesagt, dass es weh getan hat”.
“Weil es das nicht hat”, antwortete Lena begriff aber sofort, dass dies nicht unbedingt die richtige Antwort war, “aber ich bin ja auch älter und … größer”, schob sie noch hastig hinterher.
“Nur zwei Jahre”, sagte Ida leise und schaute jetzt wieder auf den Boden”.
“Das erste Mal tut immer weh, dass wirst du gleich erfahren”, sagte Lena noch und in ihrem Blick lag etwas leicht gehässiges.


Abermals durchfuhr mich eine leichte Welle des Mitleids für Ida und ganz kurz dachte ich daran, es mit ihr so vorsichtig wie möglich zu machen, damit es ja nicht weh tun würde. Und schlagartig wurde mir bewusst, dass ich es gar nicht anders würde tun können. Nichts lag mir ferner, als diesem jungen unschuldigen Mädchen Schmerzen zuzufügen. Damit unser Plan aufging konnte ich nur hoffen, dass sie gleich schon direkt einen Rückzieher machen würde. Oder spätestens dann, wenn es ihr wirklich weh tut während ich in sie eindringe. Ob Lena wirklich Recht hatte, konnte ich nur bedingt bestätigen. Jede Frau, oder jedes Mädchen, war da anders. Falls das alles nicht zu unserem angestrebten Ergebnis führen sollte, dann musste Lena intervenieren. Und ich musste mich darauf verlassen, dass es auch klappt.


Und während ein angespanntes Schweigen zwischen uns dreien lag, stand ich schnell auf und zog mir mein Shirt über den Kopf aus. Jetzt oder nie, die Gelegenheit war günstig. Also stellte ich mich direkt vor Ida und warf ihrer Schwester einen kurzen verschwörerischen Blick zu. Lena nickte nahezu unmerklich und ich hakte meine Finger in meine Shorts und zog diese ganz langsam nach unten. Idas Blick ruhte jetzt mit großen Augen auf meinem blanken Venushügel. Dann kam der Schaft meines sich langsam aufrichtenden Schwanz zum Vorschein und schließlich rutschte das leichte Stück Stoff runter zu meinen Füßen. Noch baumelte er halbhart vor sich hin aber es zeichneten sich bereits dicke Adern auf meinem Schaft ab. Als Krönung des Ganzen, ging ich jetzt noch einen halben Schritt auf Ida zu sodass mein Gemächt ihr quasi direkt vor der Nase baumelte. Jetzt war der kritische Punkt erreicht, sie würde garantiert einen Rückzieher machen. Ida richtete sich etwas auf und zurück, ihr Blick haftete immer noch auf meinem Schwanz. Ich nahm ihn jetzt in die Hand und zeigte mit der Spitze direkt auf ihren Mund, wedelte ein bisschen damit. Und was machte Ida? Ihr Blick wandelte sich von ängstlich nervös zu etwas anderem, was ich nicht recht deuten konnte. Mit zu Schlitzen verengten Augen drehte sie den Kopf und schaute Lena an. Lena, deren Blick ebenfalls an meinen Eiern hing, schaute ihre Schwester mit großen Augen an als ihre kleine Hand blind zu meinem Gemächt wanderte und meine eigene Hand ablöste. Noch immer mit den Augen zu ihrer Schwester gewandt kam sie jetzt mit dem Kopf nach vorne, öffnete den Mund und erst im letzten Augenblick nahm sie meine Eichel zwischen ihre kindlichen Lippen. Völlig ungeniert schmatzend lutschte sie an der Spitze und ich atmete zischend ein bei dieser geilen Empfindung. Mein Hirn leitete jetzt sämtliches Blut in die untere Region und schnell wuchs mein Pimmel zu seiner vollen Größe heran. Idas Hand massierte meinen Schaft etwas ungeschickt aber die Wirkung wurde dadurch nicht beeinträchtigt. Sie öffnete den Mund nun etwas weiter, schloss die Augen und nahm ihn ein Stück tiefer. Sie schlürfte etwas und ich spürte ihre gleichmäßigen Zähne an meinen empfindlichsten Stellen. Und mit dem letzten Blut drohte auch der Gedanke an unseren Deal aus meinem Kopf zu verschwinden. Als quasi letzte Instanz meiner Beherrschung zog ich meinen Schwanz mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund heraus und trat den halben Schritt wieder zurück. Ida wischte sich den Faden Spucke, welcher von meiner nassen Spitze zu ihrem Mund hing, mit dem Finger weg und schaute zu mir auf.


Ich fasste sie vorsichtig am Arm, zog sie hoch und drehte uns beide um. Bei ihrem Shirt wollte ich ihr noch helfen, also zog ich es langsam nach oben. Sie zappelte etwas mit dem Kopf als sie diesen durch den engen Ausschnitt bugsierte und dann ließ ich das unschuldig weiße Stück Stoff achtlos auf den Boden fallen. Sie stand jetzt nur noch mit einem züchtig geschnittenen Slip vor mir und ließ die Arme locker an der Seite herunten hängen. Die Nippel ihres kleinen, kaum wahrnehmbaren Busen zeigten genau auf mich in stiller Erwartung nach meiner Berührung. Und obwohl ich genau wusste, dass dies total kontraproduktiv war, kam ich ganz nah an sie heran, beugte mich nach unten und küsste sie zärtlich auf den Mund. Mit dem Daumen strich ihr vorsichtig über den harten Nippel und Ida atmete nervös ein und aus. Ihre Lippen waren noch ziemlich ungeschickt aber ich versuchte sie so langsam und vorsichtig zu küssen und zu streicheln, wie es mir nur möglich war. Unsere Lippen öffneten sich und langsam umkreisten sich unsere Zungen. Meine unbeschäftigte Hand legte sich ihr in den Nacken und ich presste ihren Kopf etwas fester gegen den meinen. Wir züngelten kurz etwas intensiver und dann löste ich mich auch schon wieder von ihr.


Ich trat einen Schritt zurück, setzte mich auf die Liege und lehnte mich nach hinten. Mein praller Schwanz stand kerzengerade in Richtung des Nachthimmels und ein Tropfen glitzerte auf der Spitze im Mondlicht. Lena saß in kurzem Abstand auf der Liege zu meiner rechten aber ich nahm kaum Notiz von ihr.
Ida stand am Fußende und ihr Blick pendelte ständig zwischen meinem Schwanz und meinen Augen hin und her. Sie dachte angestrengt über das Bevorstehende nach und rührte sich nicht. Und ich kam so langsam auf den Gedanken, sollte unser Plan aufgehen, dann müsste ich mir nachher noch dringend einen runter holen. Ich für meinen Teil wäre jetzt kaum noch in der Lage, es nicht durchzuziehen. Im Gegenteil, ich hoffte sie würde sich jetzt das kleine weiße Höschen runterziehen und dann auf meinen Schwanz krabbeln und mich reiten. Und während sich dieser geile Gedanke bildlich vor meinem inneren Augen abspielte, merkte ich eine Bewegung neben mir von Lena. Sie beugte sich vor, nahm meinen Schwanz zwischen die Finger und zog die Vorhaut ganz nach unten. Mit einer harten Anstrengung meinerseits presste ich meinen Schwellkörper so zusammen, dass die Eichel noch ein Stück praller und glänzender wurde. Der Tropfen verselbstständigte sich und lief an der Unterseite herunter. Sowohl Lena als auch ich sahen Ida jetzt erwartungsvoll an.
“Du musst dich jetzt nackig machen”, sagte Lena leise grinsend und ich konnte sehen, wie die beiden Schwestern sich in die Augen sahen. Ida wurde sich dieser Notwendigkeit bewusst und sie fasste sich an die Hüften, an das Bündchen ihres Slips. Sie zögerte und schaute jetzt wieder auf meinen Pimmel. Wahrscheinlich dachte sie jetzt darüber nach, ob er nicht doch ein bisschen zu groß für sie sein würde, ob es ihr nicht doch weh tun würde.


Schließlich zog sie ihr Höschen in einer flüssigen und raschen Bewegung nach unten aus und sie stand nackt vor mir. Mein Schwanz zuckte bei dem Anblick ihrer zarten haarlosen Muschi und ich musste schlucken. Lena zog meinen Hut jetzt langsam und geistesabwesend hoch und wieder runter während ihr Blick erstaunt auf ihrer nackten Schwester ruhte. Entweder sie legte sich gerade Plan B zurecht, wie sie das anstehende noch abwenden konnte, oder sie überlegte, wie sie mitmischen konnte. Mir war es mittlerweile egal. Ich würde es auch mit beiden aufnehmen können. Es wäre mir eine wahre Wonne! Ida trat einen Schritt vor und beäugte nervös die Szene vor ihren Augen. Dann noch einen Schritt und sie berührte mit den Beinen die Liege am Fußende. Ein kurzer Blick von ihr reichte und zu meiner Enttäuschung ließ Lena von meinem Schwanz ab und verschwand aus meinem eingeengten Blickfeld.


Ida jedoch beugte sich herunter und krabbelte auf allen vieren über mich hinweg, bis unsere Gesichter wieder auf einer Höhe waren.
“Wirst du mir auch bestimmt nicht weh tun?”, flüsterte sie mir entgegen und es glänzte verräterisch in ihren Augen. Und da wusste ich, dass sie es wirklich wollte aber trotzdem richtig Angst hatte.
“Ich würde dir niemals absichtlich weh tun”, antwortete ich ihr, “wirklich niemals. Aber ich kann es dir nicht versprechen, dass es nicht weh tut”.


Um sie zu beruhigen, legte ich eine Hand an ihren Kopf und zog sie sachte nach unten um sie zu küssen. Sie war dabei etwas hektisch und züngelte ungeduldig herum. Als unsere Lippen sich wieder voneinander lösten schaute sie mir intensiv in die Augen. Meine freie Hand wanderte jetzt abwärts, umfasste meinen Schwanz und dirigierte ihn an Idas kleine heiße und feuchte Pussy. Ich ließ meine Spitze ganz vorsichtig immer wieder durch ihre Schamlippen gleiten und berührte dabei immer wieder den kleinen Lustknopf. Ida schloss die Augen bei dieser Empfindung, öffnete den Mund ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht. Meine andere spielte mit den Fingern an dem mächtig steifen Nippeln und sie reagierte darauf mit einem wohligen leisen Stöhnen.


Ein verdächtiges Schmatzen von unten verriet mir, dass Ida jetzt schon schön feucht war und ich suchte bewusst den engen Eingang zu ihrer Muschi, ließ meine Eichel immer am Ansatz ein Stück hinein gleiten und wieder heraus flutschen. Heiliger Strohsack! Das würde richtig eng werden. Ich fragte mich kurz, wer wohl die schlimmeren Schmerzen würde ausstehen müssen. Sie oder ich? Am besten keiner von uns und ich würde wirklich und ehrlich alles darum geben. Und während meine Eichel immer wieder ein winzig kleines Stück in das enge Loch rutschte, hörte ich ein schweres Atmen, welches nicht von Ida kam. Ich legte den Kopf etwas zur Seite und schaute zu Lena. Und mit größter Verwunderung musste ich zur Kenntnis nehmen, dass sie sich auf die Seite gelegt, ein Bein angewinkelt hatte und sich mit der Hand an ihrer Muschi unter dem Slip spielte. Damit wäre Plan B wohl auch den Bach runter gegangen. Das, was sich hier vor ihren Augen gerade abspielte, hatte sie wohl auch geil gemacht. Sie konnte nicht mehr anders als selber Hand anzulegen und heute ein zweites Mal Druck abzulassen.


Ich genoss Lenas Show, als sie mit geschlossenen Augen, geöffneten Mund und einer rhythmischen Bewegung an ihrer Muschi unserer Lust auf Entfernung Gesellschaft leistete. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Ida ebenfalls darauf aufmerksam geworden war und ich drehte meinen Kopf wieder zu ihr. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie mich an weil sie die Aktion auf der Nachbarliege als Zustimmung von ihrer Schwester deutete. Ich lächelte zurück und drückte meine Lippen sofort wieder auf ihre. Sie küsste jetzt schon viel besser als noch vor ein paar Minuten und ihre Zunge ging langsam und intensiv zur Sache. Und mit jeden Mal, das ich meine Eichel in ihr enges Loch drückte, stöhnte sie mir zaghaft in den Mund. Jetzt sollte ich es wohl mal probieren. Wir würden zwar auch so irgendwann auf unsere Kosten kommen aber damit wäre die Mission nicht erledigt. Also ließ ich meinen Schwanz am Eingang verharren, drückte mein Becken ein winziges bisschen nach oben und beobachtete Idas Reaktion. Oh bitte, lieber Gott, lass sie keine Schmerzen haben, schoss es mir durch den Kopf als unsere Lippen sich trennten und sie sich mit immer noch geschlossenen Augen auf mein Eindringen konzentrierte. Ihre Lippen kräuselten sich, verzogen sich und sie atmete jetzt unüberhörbar, nicht weit von einem Schrei entfernt. Was dieser Schrei bedeuten würde, das würde ich jeden Moment erfahren. Gerade als ich den Druck noch einmal erhöhte und mir dachte, das passt niemals, gab irgendetwas nach und meine Eichel verschwand in ihrer Muschi.


Ida hielt die Luft an, riss die Augen auf und öffnete den Mund. Ich zuckte zusammen, es wurde so eng um meinen Schwanz, dass es fast unangenehm war. Es tat sogar ein bisschen weh, unglaublich! Aber das Gefühl legte sich so schnell wieder wie es gekommen war.
“Langsam”, hauchte ich ihr entgegen, “ganz langsam jetzt, vorsichtig”.
Idas Blick normalisierte sich jetzt langsam und sie machte die Augen wieder zu. Sie wurde sich der Luftknappheit bewusst und atmete stöhnend ein und aus. Ihr Kopf senkte sich bis sie mit der Stirn meine Brust berührte, machte einen Katzenbuckel und erhöhte den Druck ihrerseits. Ich rutschte ein weiteres kleines Stück in sie hinein, ein winziges Stück tiefer in ihre nasse und glühende Lusthöhle.
“Jaaa …”, hörte ich Idas leise und keuchende Stimme, “ja … langsam … alles gut … ich…”.
Alles was dann kam, ging in leisen Stöhngeräuschen unter. Sie schob sich weiter auf mich drauf und dann wieder ein Stück zurück. Und bei jedem Mal drang ich ein winziges Stück tiefer in sie ein. Und wäre sie nicht so unglaublich feucht und glitschig, dann wäre diese Enge eine Qual gewesen. Zu gerne würde ich jetzt ihren Saft schmecken aber unterbrechen wollte ich unsere Innigkeit jetzt ebenfalls nicht.


Und wie als wenn jemand von höherer Stelle meinen Gedanken mitbekommen hatte, trat plötzlich ein Schatten über meine Augen. Als ich sie öffnete, sah ich Lenas klaffende Pussy wie sie sich langsam auf mein Gesicht senkte. Ich riss die Augen auf, konnte kaum glauben was von oben auf mich herab kam und schloss sie sofort wieder, als sie sich auf meinen Mund setzte. Und Augenblicklich saugte ich den Geschmack ihrer Muschi in mich hinein und stöhnte lang und erleichtert in ihre geile Spalte. Lena stöhnte ebenfalls laut auf als meine Zunge sich in ihr heißes Loch bohrte und ich merkte, wie Ida sich aufrichtete. Ihren Gesichtsausdruck hätte ich jetzt gerne gesehen, wie sie ihrer großen Schwester direkt in die Augen schauen musste während sie sich auf mein Gesicht setzte- Sie kannte das ja schon, und ich stellte mir ihr grinsen dabei vor, insofern sie zu so einer Reaktion noch imstande war. Denn ich merkte, wie sie sich in einem schönen gleichmäßigen Rhythmus immer wieder auf mich senkte. All der Enge zum Trotz fickte sie sich an meinem triefenden Ständer und konnte jetzt schon die Hälfte in sich versenken. Lena indessen ließ ihr Becken auf mein Gesicht von vorne nach hinten rutschen und bald hatte ich auch ihre köstliche Rosette unter meiner Zunge. Überall war es jetzt eng, Idas kindliche Spalte auf meinem Schwanz und Lenas geiler Hintereingang an meiner Zunge. Wir drei stöhnten jetzt immer abwechselnd im Takt und einmal, als Lena ihren saftigen Unterleib schmatzend von mir abhob, schaute ich an mir herunter. Ich sah dort Idas rot leuchtende Muschi, wie sie sich eng um meinen prallen Ständer wölbte und irgendeine Hand, vermutlich Lenas, wie diese sich um Idas Kitzler kümmerte. Und bevor ich diesen Anblick weiter geniessen konnte, senkte sich mir diese herrliche Pussy wieder auf meinen Mund. Meine Hände führten währenddessen ein Eigenleben und ich wusste nicht wirklich, wohin ich zunächst greifen sollte. Da waren Lenas stramme Titten mit ihren steifen Nippeln zwischen meinen Fingern, Idas kleine und harte Tittchen und dann Lenas Becken, welches ich mir immer wieder hart auf meine Lippen drückte. Zwischendurch musste ich Lena von meinem Gesicht herunter drücken um einmal kurz und tief Luft zu holen bevor meine Zunge wieder in sie hinein tauchen konnte. Geil war gar kein Ausdruck für das, was hier gerade passierte. Es war der beste Dreier meines Lebens. Wir verloren jeglichen Sinn und Verstand, stöhnten und fickten uns als wenn es kein Morgen mehr geben würde und dann, vermutlich unter Lenas Fingern an ihrer Muschi, kam Ida in einem gewaltigen und lauten Orgasmus. Die Enge um meine Schwanz wurde fast unerträglich und ich spürte, wie sie sich weit zurück lehnte. Ein Spitzer Schrei kam ihr über die Lippen der sofort durch eine Hand gedämpft wurde. Ihre Oberschenkel pressten sich hart an meine und zuckten fast schon spastisch. Und während sie ihr Becken ohne jegliche Kontrolle auf mir hoch und runter bewegte, merkte ich, wie sich in Lenas Muschi auch etwas zusammenbraute. Ihr Loch zog sich hart um meine Zunge zusammen, ließ sie heraus flutschen und ich attackierte sofort ihren geschwollenen Kitzler und drückte sie mit den Armen fest auf meinen Mund. Ich saugte und knabberte daran, ließ meine Zunge tanzen wie bei unserem ersten Mal.


Und Lena kam gewaltig. Sie ergoss sich fast schon in meinem Mund und gierig saugte ich jeden Tropfen in mich hinein. Die beiden Mädchen stöhnten jetzt abwechselnd und unwirklich laut gegeneinander an und übertönten sogar das allgegenwärtige Zirpen der Grillen. Es zuckte an meinem Schwanz, es zuckte an meinem Mund und es brodelte in meinen Eiern während sich der finale Schuss anbahnte. Ida lehnte sich so weit zurück, dass mein Ständer aus ihr heraus flutschte und sofort stürzte Lena sich mit ihren Lippen auf ihn. Aber das war noch nicht genug. Kurz darauf spürte ich zwei Zungen und vier Lippen um meinen pochenden Schwanz tanzten. Hoch, runter, schmatzend, leckend, stöhnend und schluckend. Und dann, konnte ich nicht mehr an mich halten und entlud mich in einer riesigen Fontäne mit allem was ich aufbringen konnte über die Gesichter der beiden Mädchen. Ich stieß ein tiefes Stöhnen aus, mein ganzer Unterleib zuckte nach oben und während die vier Lippen an meiner Eichel saugten, wurde mein Saft aufgesaugt, völlig weggelutscht. Die beiden Schwestern ließen ihren Mund von oben nach unten gleiten, leckten mir über die Eier und nahmen jeden Tropfen mit, den sie finden konnten. Und immer noch stöhnten wir drei abwechselnd im Takt, immer langsamer und leiser werdend. Auch die Muschi auf meinem Mund, die Lippen auf meinem Schwanz und die auf meinen Oberschenkeln hockende Ida wurden träger, langsamer und leiser. Nach endlosen Minuten in denen wir um unsere Luft kämpften, erschlafften unsere drei von heftigen Orgasmen gebeutelten Körper und wir kamen in einem unmöglichen Knäuel zum erliegen. Verschwitzt, befriedigt, völlig erledigt.




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