Mein Trip/Kapitel 23

From All The Fallen Stories
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Kapitel 23




Ich erwachte wegen einem komisch-gutem Gefühl an meinem Gemächt. Als ich den Kopf hob, bestätigte sich mein Verdacht, und erleichtert, weil es nur Martina war die sich dort mit ihren Lippen zu schaffen machte, ließ ich ihn wieder in das Kissen sinken. Nach einem geschmackvollen Schmatzen hörte ich wie sie sagte:

“Guten Morgen, Schlafmütze”, und konnte ihr Grinsen sehen, ohne hinzuschauen.
“Nicht aufhören”, sagte ich nur und deutete mit dem Zeigefinger auf das corpus delicti.
Martina nahm meinen sich aufrichtenden Schwanz in die Hand und fing mit einer taktvollen Bewegung an.
“Hast du dich jetzt an das ausschlafen gewöhnt?”, fragte sie mich.
“Ja, schon. Blöd nur, dass heute unser letzter ganzer Tag ist. Wo sind die Kinder?”.
“Im Pool. Wir sollten uns also beeilen”.
“Ich halte dich nicht auf”, sagte ich und sofort nahm meine Frau ihn wieder in den Mund.
Zwei Minuten später hatte er sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet und Martina setzte sich auf mich. Und während wir zugange waren, schossen mir die Bilder der letzten Nacht durch den Kopf. Ida, wie sie genauso auf meinem Schwanz hockte. Lena, wie sie Muschi und Arsch auf meinen Mund drückte. Wie die beiden ihren Höhepunkt hatten, wie ich meinen Höhepunkt hatte und die beiden Schwestern meinen Saft restlos ableckten und schluckten.


Also, rückwirkend betrachtet war Lenas und mein Plan total in die Hose gegangen. Wir hatten auf der ganzen Linie versagt und Colonel Hannibal Smith würde mir bestimmt am liebsten seine Zigarre in den Hintern schieben … mit dem glühenden Ende voran.
Als der beste Dreier den ich je hatte beendet war, blieben wir noch eine Weile so liegen und genossen die Dreisamkeit. Ich streichelte mit einer Hand Lenas Hintern, mit der anderen Idas Kopf und die beiden meinen Schwanz und meine Eier. Viel geredet hatten wir nicht mehr. Und viel passiert war im Anschluss ebenfalls nicht. Wir duschten uns ab, zogen uns an und gingen ins Bett.
Als ich im Bett lag, konnte ich gar nicht mehr viel über dieses Ereignis nachdenken weil ich unmittelbar in einen tiefen und traumlosen Schlaf gefallen war. Und jetzt steckte ich bis zum Anschlag in meiner Frau, hielt sie an der Hüfte und unterstützte ihre rhythmische Bewegung. Ich wechselte die Stellung, rollte mich auf sie und besorgte es ihr hart. Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß den ich ihr zufügte und es dauerte nicht lange, bis wir unseren Höhepunkt hatten.


Martina war unter der Dusche verschwunden und ich saß im Schein der aufgehenden Sonne auf der Terrasse mit meiner obligatorischen Tasse Kaffee. Lenny und Lucas schnorchelten im Pool und ich fühlte mich richtig gut. Dieser Urlaub hier zog nochmals an meinem inneren Auge vorbei und ich erinnerte mich an die sexuellen Eskapaden, die ich in den letzten Tage hinter mich gebracht hatte. Ich hatte meine Frau gefickt, ich hatte Lena gefickt und ich hatte Ida gefickt. Letztere waren zwar moralisch verwerflich, gesetzlich verboten und überhaupt völlig unangebracht, aber hey! Wo kein Richter … Und es war geil! So richtig geil! Und beide wollten es. Und ich hatte auch den Eindruck, sie brauchten es. Und während ich meinen Gedanken nachhing, flötete eine kindliche Stimme mich von der Seite an.

“Guten Morgen”, sagte Ida, ging an mir vorbei und lächelte mich an.
“Guten Morgen”, kam eine zweite Stimme dazu. Lena, ebenfalls lächelnd und direkt hinter ihrer Schwester.


Ich erwiderte den Gruß und sah den beiden Grazien hinterher, während sie zum Pool gingen und sich dort an den Rand setzten. Ich zog beide mit meinen Augen aus und sah ihre engen Muschis, wie diese von mir vernascht und gestoßen wurden, hörte ihr Stöhnen und spürte das Zucken ihrer Muskeln, als sie zum Höhepunkt kamen.


Und als sie dort saßen und meinen Blick bemerkten, drehten sie sich gleichzeitig um und grinsten mich nur an. Und in diesem Augenblick, keimte ein finsterer Verdacht in mir auf. Was, wenn ich ein Opfer eines perfiden Spiels geworden war? Wenn die beiden das ganze minutiös geplant hatten? Falls Lena gar nicht erst die Absicht hatte, ihre Schwester vom Sex mit mir abzuhalten? Waren die beiden wirklich so clever, das ganze so perfekt zu inszenieren? Besaßen sie ein derartiges schauspielerisches Talent? Die Möglichkeit bestand durchaus. Und jetzt, wo ich so darüber nachdachte … Wenn es wirklich so gewesen wäre, dann machte es mir nicht wirklich etwas aus. Wir hatten einen riesen Spaß miteinander. Aller Risiken zum Trotz. Die Risiken … sie waren gewaltig. Je mehr ich darüber nachdenken würde, umso mehr würden sie nachträglich auf meinen Schultern lasten. Am besten nicht darüber nachdenken. Über das, und über alles andere was mein Sexleben außerhalb meiner Ehe so ausmachte. Nachdenklich stellte ich meine Tasse auf den Tisch und drehte sie abwesend in neunzig Grad Schritten im Kreis. Zum Glück wurden meine Gedanken mit dem erscheinen von Alex vertrieben und unser letzter Tag in Kroatien begann.


Und dieser Tag verging ohne jegliche Zwischenfälle. Wir amüsierten uns am Strand, schwammen, schnorchelten, dösten in der Sonne und ich hatte ein ausgiebiges Schläfchen gemacht. Lena und Ida verhielten sich bis auf das eine oder andere versteckte Grinsen sehr unauffällig. Generell machten die beiden einen äußerst zufriedenen und ausgeglichenen Eindruck was meinen Verdacht vom Morgen noch verstärkte. Der Abend kam und wir verbrachten diesen in unseren vertrauten gefilden. Der Grill wurde angefeuert und alles aufgelegt, was die Kühlschränke noch hergaben. Die letzten Biere wurden geleert und der Rest vom Wein wurde ebenfalls nicht verschmäht. Und dem Alkohol zum Trotz verschonte ich meine Frau in dieser Nacht nicht. Wir hatten grandiosen Sex und bei ihr fielen alle Hemmungen. Ich fickte sie in alle Löcher und Martina schrie ihre Geilheit lautstark in das Kissen, welches ich ihr ins Gesicht drücken musste, damit nicht das ganze Haus wach wurde. Später lagen wir neben- und ineinander im Bett, schworen unsere Liebe und die zu unseren Kindern bevor wir in einen tiefen erholsamen Schlaf fielen.


Am nächsten Morgen machte sich die allgemeine Aufbruchstimmung breit. Koffer wurden gepackt, Müll entsorgt, Autos beladen. Unsere Vermieterin erschien auf der Bildfläche um die obligatorische Hausabnahme durchzuführen. Natürlich gab es keine Mängel und wir verabschiedeten uns ausgiebig von der netten alten Dame. Anschließend verabschiedeten sich unsere beiden Familien voneinander. Die Erwachsenen umarmten sich und den Kindern wurde züchtig die Hand geschüttelt. Man versprach in Kontakt zu bleiben und zog einen weiteren gemeinsamen Urlaub im nächsten Jahr in Erwägung.

“Gerne!”, sagte ich. Bloss nicht, meinte ich.
Alex stieg in den Wagen, Britta folgte. Ida und Lena öffneten die hinteren Türen, sahen mich gleichzeitig an und stiegen mit einem Lächeln auf ihren Lippen ebenfalls ein. Mit einem satten Geräusch schlugen die Türen zu und ich sah noch einen kurzen Moment der Staubwolke hinterher, die der Wagen hinterließ.


Kopfschüttelnd wandte mich ab und wartete auf Martina, die noch schnell die Toilette aufgesucht hatte bevor auch wir losfahren wollten. Was für ein verrückter Urlaub, dachte ich bei mir und ich schwor vor Gott, niemals wieder Hand an eine andere Frau, oder Mädchen, zu legen.




◀ ENDE ▶