In falschen Händen/Kapitel 4

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Schaumalarm

Das Neptun ist in der kleinen Stadt DER Tanzschuppen für alle Unter-25-Jährigen. Es war fortgeschrittener Abend und die Bude rammelvoll. Eintritt offiziell ab 16, aber komischerweise kontrollierte das niemand. Tessa hatte Gerüchte gehört, der Boss des Ladens, Igor Brukov, hätte Kontakte in die Unterwelt und besteche die Cops, damit sie es mit den Kontrollen nicht so genau nehmen.

Der Tanzclub bestand aus einer gigantischen Tanzfläche, an der hinteren Front eine Bar. Über dieser Bar und auf der gegenüberliegenden Seite waren bogenförmig angebrachte Balkone, von denen man eine gute Sicht auf die tanzende Menge hatte. Auf einer Seite war im oberen Teil ein VIP-Bereich mit Separees. Dort servierten verdammt junge Mädchen Cocktails und kleine Snacks. Vor dieser VIP-Tribüne standen zwei übergroße Lautsprecher, auf denen knackige Gogo-Girls in extrem knappen Outfits dem Publikum einheizten. Auf der anderen Seite war etwas erhöht der DJ-Pult. Daneben, abgekapselt vom Rest des Raums, lag Igors Büro. Er hatte durch ein kleines, einseitig verspiegeltes Fenster alles immer im Blick.

Daneben die Technik: Licht, Effekte und vor allem die Schaumkanone, mit der zur vollen Stunde die ganze Tanzfläche mit einer dicken Schicht Schaum eingesprüht wurde. Das war für neue Gäste oft ein Schock, denn es wurde nirgends angekündigt. Nicht nur war es eigentlich verboten, der Schaum veranlasste auch einige Perverslinge zum Fummeln und sogar zu ernsteren Übergriffen. So manches Kleidungsstück fehlte bei den jungen Mädchen plötzlich, wenn sie nicht aufpassten, und einige wurden mehr als nur unsittlich berührt. Unter dem Schaum ungestraft die Sau rauslassen – das hatte den Reiz des Verbotenen, nicht nur für die männlichen Besucher, und war fester Teil des Erfolgskonzepts. Auch deutlich ältere VIP-Gäste nahmen das zum Anlass, ungestraft mit blutjungen Tänzerinnen auf Tuchfühlung zu gehen.

Übertreiben durfte man es aber nicht, denn mit der Security war nicht zu spaßen. Der Security-Chef war ein bulliger, über 2 Meter großer Schwarzer, der mit Störenfrieden und Betrunkenen kurzen Prozess machte. Am schlimmsten erging es denen, die seine Schwester belästigten, die sich um das Kassieren und manchmal die Bar kümmerte. Sie war erst um die 18 und dafür mit äußerst großzügigen Titten gesegnet, aber konnte sich auch gut selbst ihrer Haut erwehren, hatte erst vor Monaten an der Junioren-WM in Karate teilgenommen, wie man sich erzählte.

Sie war es auch, die die obligatorischen 10 Euro von Tessa abkassieren wollte. Tessa hatte ihr Geld aber zuhause vergessen und hielt nun den ganzen Betrieb auf. Der schwarze Hüne kam hinzu und fragte „Gibt es ein Problem, Zoe?“ „Die Kleine hier ist blank und ihr Makeup sieht aus wie nach einer schnellen Nummer. Kümmerst du dich um sie, Jack?“ Tessa fand das unfair, der notgeile Kerl mit dem kleinen Mädel auf dem Rücksitz hatte ihr doch gar nicht den Gefallen getan, sie durchzuficken! „Ich bring sie mal zum Boss, vielleicht können wir das lösen.“

Er führte Tessa über eine Nebentür im Eingangsbereich über eine Treppe direkt in Igors Büro. Allerdings nicht, ohne ihr auf der Treppe von hinten unter Ihren Rock zu greifen und seinen Zeigefinger eiskalt in ihren Arsch zu stecken. Er war keine Sekunde überrascht, dass sie kein Höschen anhatte, hob Tessa die letzten Stufen einfach so mit seinem Mittelfinger nach oben. Sie japste. Dann fuhr er mit seiner Pranke um ihre Hüfte und fühlte in ihren Schritt, drang in ihre nackte Möse vor. „Hm, nichts, aber süßes Fötzchen.“

Er rieb einfach nur zum Spaß ein wenig an ihrem G-Punkt. Tessa verzappelte regelrecht. Er war so stark und so kompromisslos. Sie lief schon wieder aus. Dabei filzte er sie nur. Er griff an ihre Brüste und knetete sie, fühlte ihre endlos langen Overknee-Stiefel ab, nahm ihr Portemonnaie und ihr Handy an sich. Dann öffnete er die Tür: „Boss, die Kleine ist sauber.“

„Soso, Tessa Meutgen.“ Igor musterte ihre Papiere, die ihm der Muskelprotz gegeben hatte. „Danke Jack, du kannst vorerst gehen. Mädchen ich will ehrlich zu dir sein: Wir brauchen hier immer wieder junges Gemüse, um den Laden am Laufen zu halten. Siehst du da drüben die Gogo-Girls?“ Tessa schaute durch die verspiegelte Scheibe. Man hatte einen grandiosen Blick auf die Tanzfläche, die VIP-Tribüne und die sich direkt davor zum Beat räkelnden Gogo-Girls. Eines der Mädchen kannte sie sogar vom Schwimmen, es war Mika, ihre Eltern waren aus Schweden. Sie tanzte in einem grünen Microbikini auf einer großen Box. Tessa glaubte sich zu erinnern, dass sie gerade mal 13 war. Sie hatte zwar große Brüste, aber hat doch bestimmt beim Alter gelogen.

„Muss man dafür nicht 18 sein? Ich bin erst 14.“ Sie wollte Mika nicht verraten. „Was den Papierkram angeht, sind hier alle Mädels 18. Was wirklich ist, interessiert mich nicht die Bohne, solange die Kundschaft kommt. Kannst du dir das denn für dich vorstellen?“

Sie beobachtete die beiden Gogo-Girls noch eine Weile. Mika tanzte etwas unbeholfen, aber ihr jugendlicher Charme machte das mehr als wett. Sie war total verschwitzt vom stundenlangen Tanzen. Der Micro-Bikini bedeckte kaum ihre Schamlippen und beim Tanzen rutschten ihr ständig ihre Nippel heraus, sodass sie ziemlich viel damit beschäftigt war, sie wieder einzufangen. Als wäre das nicht genug, begrapschen sie von hinten über die Brüstung unverschämt einige der VIP-Gäste, zogen an ihren blonden Haaren und steckten ihr von hinten Finger in ihren süßen Mund oder Geldscheine in ihren Bikini. Es war erniedrigend und demütigend. Tessa hätte zu gerne sofort mit ihr getauscht. Neben ihr auf einem anderen Lautsprecher tanzte eine nur wenig ältere schwarzhaarige Schönheit.

„Das sind Mika und Suka, zwei meiner besten Girls“. „Ich will das auch machen, das ist so geil.“ Tessa war Feuer und Flamme. „Nicht so schnell, du kennst nur die halbe Wahrheit. Meine Girls müssen nicht nur Gogo tanzen, sondern auch im VIP-Bereich bedienen. Die Gäste dort haben gewisse Freiheiten. Ein kleiner Klaps auf den Hintern oder ein Griff in den Schritt ist da nur der Anfang, bis zu einem Blowjob ist alles erlaubt, dafür gibt es auch gutes Trinkgeld.“ „Genau das Richtige für mich!“

„Die Security greift erst ein, wenn ein Gast versucht ein Mädchen zu vergewaltigen. Dafür sind die Hinterzimmer im Trakt reserviert, der von der VIP-Bühne seitlich wegführt. Für einen Tausender darf ein Gast jedes meiner Mädchen ficken. Die Hälfte davon bekommen die Girls. Das gilt sogar für Zoe, auch sie hat sich kürzlich von ein paar reichen Russen durchnehmen lassen, ohne Tabus, Gummi oder so ein Zeug. Wir müssen den Kunden ein einzigartiges Erlebnis bieten. Manche der Gäste gehören zur … Familie. Der Polizeichef ist unter den Stammgästen, das vermindert die Probleme enorm. Nur so funktioniert das Geschäft.“

„Da haben sie nicht nur das angesagteste Tanzlokal der Stadt, sondern vor aller Augen noch einen illegalen Puff!“ „Du kapierst ja schnell.“, bemerkte Igor leicht skeptisch. „Und du hast bestimmt das Zeug dazu hier eine Menge Geld zu verdienen, junge Dame.“ Tessa wusste, sie konnte aus der Sache nicht so einfach raus. Nachdem er ihr das alles erzählt hatte, wäre sie vielleicht in Gefahr, wenn sie sein Angebot einfach ausschlägt.

„Oh Mann ich will mitmachen, wie kann ich anfangen?“ „Zunächst, indem du mir einen bläst. Ich will wissen, dass du es ernst meinst. Letztens hatte ich eine kleine Geheimdienstnutte, die hat sich geziert. Ich musste sie nach Russland verkaufen, sie wusste zu viel. Keine Ahnung ob sie noch lebt.“

Igor trat an Tessa heran und öffnete seinen Gürtel. Es war so weit, ihr erster Blowjob. Und dann gleich bei einem furchteinflößenden russischen Mafioso. Aber die ganze Umgebung machte sie wieder geil. Sie knüpfte seine Hose auf und sein Schwanz sprang ihr entgegen. „Ja, gutes Mädchen!“ Er war nicht riesig, aber für ihren ersten Blowjob dennoch eine Herausforderung. Sie nahm seine Eichel vorsichtig in den Mund. Er schmeckte und roch alles andere als angenehm. „Fang an zu blasen, Schlampe. Ich habe nicht ewig Zeit!“ „Gngmgpf mpffff“ Tessa musste röcheln. Es sah so einfach aus, wenn die Typen die anderen Mädels in den Rachen fickten. Aber ihr Würgreflex war noch verdammt stark. Der Schwanz war schon auf Maximalgröße, aber Igor stand einfach nur da und ließ sie machen, wollte wissen wie weit sie geht. „Blas endlich, und dann nimm ihn Deepthroat. Hast du noch nie geblasen?“ „GRüürrrrrr Grööööörg Grörrrg“ Tessa beschleunigte das Tempo, aber Igor war noch nicht zufrieden. Irgendwoher hatte er plötzlich eine Pistole in der Hand, entsicherte sie und zielte auf Tessas Kopf.

„Ich zähle jetzt bis zehn. Wenn du ihn bis 10 nicht die volle Länge in deiner Kehle stecken hast, kann ich für nichts garantieren!“ Tessa war verzweifelt. Ihre Spucke vermischt mit ihrem Makeup lief über ihr gesamtes Gesicht. Sie hatte Todesangst, worauf hatte sie sich da eingelassen? „Fünf!“ Tessa überwand ihren Schluckreflex endlich und verschlang den ganzen Schwanz. Sie merkte, wie er ihr Zäpfchen einfach wegdrückte und tief in ihren Hals ragte.

„Warum nicht gleich so?“ Er legte die Waffe weg und griff sie seitlich an den Haaren „Mit einem Deepthroat kriegst du jeden Mann, das können nur wenige. Und nun halt still!“.. Erst langsam und dann zunehmend schneller übernahm er die Initiative, fickte sie in den Mund. Tessa streichelte über ihre nasse Spalte, Igor hatte seine wahre Freude mit dem naiven, dummen Ding, schob seine vor Ficksaft triefende Eichel tief in ihren Rachen. Und dann begann er, sein Becken einzusetzen und ihre Kehle tief und brutal zu penetrieren.

„GRÖRRRRORROOROORR“. Tessa hatte keine Kontrolle mehr, ihr Röcheln war ein einziger Aufschrei. Dann merkte sie, wie Igor ihr tief in den Rachen spritzte und ihn mit seinem heißen Saft füllte. Der Scheißkerl! Schnell zog er seinen Schwanz aus ihr und spritzte ihr mit weiteren Schüben in beide Augen und die Nase. Das machte er gerne mit seinen Schlampen. Er war fertig mit ihr, steckte ihr noch einen Hunderter in ihr Top zwischen ihre Teeny-Tittten. Dabei schob er den Schein nochmal umständlich zwischen ihren Titten hin und her, offenbar gefielen ihm ihre jungen Pfirsiche. Er tätschelte sie am seitlichen Hinterkopf, drückte sie zur Seite, extrem unangenehm. Sie fühlte sich benutzt wie noch nie.

„Du siehst scheiße aus, Schlampe! Geh nach hinten, dusch dich. Für heute hast du genug, aber morgen will ich, dass du dich Punkt 20 Uhr bei Zoe meldest. Du kannst dich ja heute noch ein wenig unters Volk mischen, aber lass dich vorher von Francesca hübsch machen. Er verließ den Raum und ein kleines Mädchen trat ein. „Hallo, ich bin Francesca“, trällerte sie. „Hat dich Papa ganz doll liebgehabt?“ Tessa sah sie nur schemenhaft durch die spermaverklebten Augenlider, aber das Mädel war höchstens elf. Wenn sie wirklich seine Tochter war, dann muss er echt durchtrieben sein, sie mit diesen ganzen Eindrücken zu konfrontieren.

„Francesca, wo ist die Dusche?“ „Komm mit!“ Der kleine Satansbraten nahm sie an die Hand und führte sie zu einem kleinen Bad. Die kleine sah ihr beim Duschen zu und meinte: „Du hast schöne Titties, und dein Gesicht ohne das ganze Sperma ist total schön. Ich glaube wir kriegen eine glatte zehn hin.“ „Was meinst du?“, fragte Tessa, als sie aus der Dusche stieg und ihren schlanken Körper mit einem Handtuch abtupfte. „Na setz dich hin, ich schminke dich! Wenn ich groß bin, will ich Visagistin werden. Papa war erst dagegen, dass ich mit herkomme, aber nachdem ich Mika bemalt habe, hat er sie ganz doll liebgehabt und seitdem darf ich alle Mädchen bemalen, schau mal!“ Das Mädchen legte los und hatte in kürzester Zeit ein Makeup aufgebracht, das jeden Pornofilm aufgewertet hätte: Verrucht, verführerisch und doch gefühlte zwei Jahre jünger als Tessa sowieso schon war. Das Mädel war ein Naturtalent! Sie richtete noch ihre Haare und machte mit zwei verspielten Zöpfen den frischen Lolita-Look perfekt. Tessa zog wieder ihren geilen Fummel an und war bereit für die Tanzfläche.

„Ich bin fertig, du kannst nicht länger hier bleiben!“, sagte die Kleine. „Kann ich irgendwo meinen Rucksack deponieren? Der stört doch beim Tanzen." „Klar, stell ihn bei Ralf mit ab“.

Ralf war der DJ Und Teilzeit-Techniker, ein wenig ein schmieriger Typ, aber ohne ihn ging hier nichs. Als Tessa zu ihm herauskam, rief er „Francesca, schon wieder eine glatte zehn, wie machst du das nur?“ Tessa nahm es als Kompliment. Sie sah noch einmal in den Rucksack mit den Ampullen. Dabei fiel ihr auf, dass eine einen Riss im Glas hatte. Noch war sie intakt, aber Tessa konnte nicht riskieren, dass unterwegs wieder so etwas passiert wie im Institut, also musste sie die schleunigst loswerden. Auf der Suche nach einem Ort zum Deponieren fiel ihr ein großer Tank mit Wasser auf. Als Ralf mit einem Netzstecker beschäftigt war, lupfte sie kurz den Deckel und warf die Ampulle hinein.

„Tschüs Ralf, Tschüs Francesca“ „Viel Spaß, du kleines Luder“, schrie Ralf ihr nach. „Hast du echt toll gemacht, Francesca. Sie sieht zum Anbeißen aus“. „Willst du mich auch mal Anbeißen?“ „Nein Francesca, dafür bist du noch zu jung“. Er machte sich langsam Sorgen, weil die 11-jährige doch sehr auf ihn fixiert war. Und so langsam wurde sie zur Frau, entwickelte kleine Tittchen. Er war ja auch nur ein Mann! Bei ihrem Vater konnte es ihn schnell ein paar Finger oder mehr kosten, wenn das nicht bald aufhört. Sie flirtete regelrecht mit ihm, neckte ihn, brachte sein Equipment durcheinander. Am meisten nervte ihn, wenn sie wie eine Katze in seine Kabeltasche kletterte. Wie zum Geier passte sie da überhaupt rein? Die Tasche war kaum größer als zwei Schuhkartons und es lag – dafür war sie ja da – noch ein Haufen Kabel darin! Sie liebte diese Tasche.

„Du Ralf, gleich ist wieder Schaum dran, oder?“. Francesca war gespannt auf die stündliche Schaum-Session, konnte sie dabei doch fast jedesmal aufregende Entdeckungen machen. Sie hatte es sich – wieder in seiner Kabeltasche – bequem gemacht, um das Schauspiel zu beobachten. Ralf reichte es und er schloss den mittleren Verschluss der Tasche. Francesca war nun darin gefangen, nur ihr Poansatz schaute hinten heraus und vorne ihr kleiner Kopf mit den lockigen blonden Haaren. „Hey, ich komm nicht mehr raus!“ „Das hättest du dir vorher überlegen sollen. Lass doch einfach mein Equipment in Frieden!“ „Du bist gemein!“

Tessa genoss derweil unbeschwert die lauten Bässe auf der Tanzfläche. Klar erregte sie mit ihrem Lolita-Outfit viel Aufmerksamkeit und wurde teilweise rabiat angetanzt, aber sie war ja auch hier um ein paar Jungs abzuschleppen.

Über ihr gab sich auch die junge Russin Suka alle Mühe, als Gogo-Tänzerin die Blicke auf sich zu ziehen. Irgendwer hatte ihr silberne Strapse verpasst, die die bunten Laser-Lichter und das Scheinwerferlicht in alle Richtungen reflektierten. Auch sie war viel zu jung für den Job, Tessa schätzte sie auf vielleicht 15. Aber ihre Moves waren schon deutlich eleganter und verführerischer als bei Mika, und ihre Titten und ihr Hintern, Wahnsinn.

Tessa wimmelte gerade eine Gruppe türkischstämmiger Halbstarker ab, als die Dubstep-Rhythmen unterbrachen. Es ertönte „Schaum Alarm – Prepare to get wet“ und ein Jingle mit einem rockigen Gitarrenriff und Frauenstöhnen lief in Dauerschleife. Seit sie diesen Blödsinn zum ersten Mal gehört hat, fragte sich Tessa, ob der DJ hier einfach die Tonspur eines Pornofilms eingespielt hat.

Ralf hatte sich bei der Schaumkanone in Stellung begeben. Auch wenn sie es hassten, machte er sich einen Spaß daraus, die erste fette Ladung Schaum auf die heißen Gogo-Girls zu schießen, und er war ziemlich geübt darin. Die Jungs verstanden die Andeutung nur zu gut und johlten, während Mika und Suka um ihr Gleichgewicht rangen. Irgendwie hatte der Schaum dieses Mal so ein gold-grünes Schimmern. Ralf dachte sich nichts dabei und spritzte nochmal eine Ladung auf die arme Mika, die schon beim ersten Mal ihr Bikinioberteil verloren hatte. Sie zeigte ihm den Stinkefinger. Seltsamerweise präsentierte sie nun allen ihre Titten, statt sie schnell wieder zu bedecken. Auch Suka fing auf einmal an, sich statt zu tanzen wie wild im Schritt zu reiben. Das war ungewöhnlich.

Ralf verteilte den Schaum nun wie immer großflächig auf der gesamten Tanzfläche und der VIP-Tribüne. Alle Gäste sollten etwas davon haben. Auch Tessa wurde komplett eingeseift. Die feinen Seifenblasen umgaben sie fast vollständig. Zuerst fand sie es sehr geil, auch dass im Schutz des Schaumes die Halbstarken offenbar den Mut fanden, sie ein wenig zu grabschen. Doch als die Hände härter zugriffen, ihre Titten durchwalkten und ihr brutal das Top wegrissen, fiel auch ihr auf, dass das nicht normal war. Der Tank – die Ampulle – der Schaum! Verdammt! Hier würde gleich das Chaos ausbrechen!

Etwas weiter oben besorgte es sich die kleine Russin Suka gerade heftig selbst. Sie hatte alles bis auf ihre silberfarbenen Strapse ausgezogen. Eine völlig enthemmte Männermeute hatte sich vor ihrem Lautsprecher postiert und feuerte sie an. Da sprang sie einfach wie zum Stagediving in ihre aufgeheizten Fans. Die Aktion war etwas überhastet und sie bekam von irgendeinem Trottel einen heftigen Schlag in die Magengrube, aber der Rest der Meute fing sie auf und reichte sie herum wie eine Trophäe.

Dutzende Hände befummelten sie mehr, als dass sie sie stützten. Einer fing an, ihre Fotze zu fingern, ihre Titten wurden umschlossen und heftig auseinandergezogen. Einer ihrer Verehrer begann einfach, sie mit den Fingern und etwas Schaum als Gleitmittel in ihren Arsch zu ficken. Sie stöhnte laut auf. Statt der Finger formte der Kerl nun eine Faust. Die Meute hielt sie fest. Das gefiel ihr nun gar nicht mehr. Als er anfing, sie erbarmungslos in den Arsch zu fisten, stieß sie einen markerfüllenden Schrei aus. Beständig wurde sie grob auf allen Hautpartien geschlagen, geknetet und begrapscht. Einer ihrer „Fans“ machte sich einen Spaß daraus, ihr sekundenlang brutal die Luftröhre abzudrücken, bis sie rot anlief.

Ein orientalisch aussehender großgewachsener Mann formte ebenfalls eine Faust und näherte sich ihr von hinten. Die Menge johlte, als auch er ansetzt – diesmal an ihrer triefenden Fotze. „Nein, nicht iph bdn offfff…“, stammelte sie noch, ein paar Finger bohrten sich grob in ihren Mund. Als beide Fäuste zur Raserei in ihrem Unterleib ansetzten, kam sie Sekunden später und schrie in einer Mischung aus Lust und höllischen Schmerzen.

Der kleinen Schwedin Mika erging es nur etwas besser. Sie stand noch auf ihrem großen Lautsprecher, der Slip des Microbikinis zur Seite geschoben. Ihr Oberkörper wurde durch das Geländer der VIP-Tribüne gezogen und sie musste zwei Schwänze auf einmal mit ihrem Mund bedienen. Weitere Männer scharten sich um sie und bespritzten ihre Haare und ihre Titten mit Sperma. Ein besonders risikofreudiger VIP-Gast kletterte zu ihr auf den Lautsprecher und konnte sie fortan exklusiv von hinten ficken, wovon er auch ausführlich Gebrauch machte.

Überall im Raum wurde mittlerweile Jagd gemacht auf junge Miezen, It-Girls und alles was Titten hatte. Die rasende Musik mit ihren schnellen Beats lieferte dazu die passende Begleitung. Einige der sexbesessenen Männer strömten nach draußen und zerrten brutal einige neuankommende Mädchen, die die Lage noch nicht begriffen hatten, direkt in die Höhle des Löwen.

Auch Ralf hatte nun so viel von den Dämpfen eingeatmet, dass er die in der Kabeltasche gefangene Francesca plötzlich mit ganz anderen Augen sah. Sie war bewegungsunfähig und zappelte, irritiert durch das Geschehen um sie herum. „Nicht in meine Kabeltasche, hab ich gesagt!“. Er hob die Tasche mit der darin befindlichen Francesca auf den Technik-Tisch vor ihm und fasste ihr grob in die Haare. Ihr kleines Kleid war durch die Kabel zur Seite gezogen worden und ihr gepunkteter Mädchen-Slip sprang ihm ins Auge „Ralf, du tust mir weh! Was geschieht hier? Sind alle verrückt geworden?“ „Du kleine Schlampe, halt dein Maul!“ „Au!“ Er riss ihr den Mädchen-Slip vom Leib und stopfte ihn als Knebel in ihr Mäulchen „Hmfpfp hmfpfpf HMFPFPF!“ „Ich verstehe dich nicht, Francesca!“ Ralf sah nun die Jungmädchenspalte vor sich und konnte ihr nicht wiederstehen. Vorsichtig näherte er sich mit seiner Zunge und leckte mit der Spitze zwischen ihren Schamlippen. Francesca wurde panisch und doch erregt. Auch auf sie hatten die Pheromone ihre Wirkung. „Weißt du, ich glaube du bist in diese Kabeltasche gestiegen, weil du es liebst die Kontrolle zu verlieren und bewegungsunfähig von einem Liebhaber gerammelt zu werden“ „hmfpppf FMFPF!! „Ja, ich glaube auch deine kleine Pflaume ist reif gepflückt zu werden.“ Er leckte sie noch einige Minuten, bis sie richtig schön feucht war. Die kleine Francesca war völlig perplex. „Augen nach vorn!“ befahl er ihr. Als er seinen Steifen in ihre noch ungefickte Preteen-Möse bohrte, riss Francesca ihre Augen schmerzverrt weit auf und biss in ihren Knebel.

Weiter unten an der Bar kämpfte Zoe, als ginge es um ihr Leben. Die kleine Schwarze erwies sich als zähe Gegnerin. Sie hatte zwar einen Teil ihrer Garderobe eingebüßt und eine ihrer runden Schokotitten lag frei. Doch der Kerl, der ihr das angetan hatte, lag mit gebrochenem Unterkiefer wimmernd am Boden. Anna, eins der anderen Barmädchen, stand ihr bei, doch sie konnte sich nicht annähernd so effektiv gegen den Mob wehren und wurde schnell auf den Boden gezogen, ihr Arm wurde übel verrenkt und sie wurde von zwei grinsenden Hipstern durchgefickt.

Zoe schaltete mit einem athletischen Kick einen weiteren Möchtegern-Vergewaltiger aus und sicherte dem Dritten mit ihrem Ellenbogen eine saftige Zahnarztrechnung. Fast dachte sie, sie hätte das Gröbste hinter sich, als sie auf einmal von hinten mit einer Flasche niedergeschlagen wurde. Sofort verlor sie das Bewusstsein.

Als sie wiedererwachte, war sie mit Händen und Füßen an einem Barhocker gefesselt. Alles schmerzte. Ein schäbiger Perversling hatte eine Flasche in ihren Arsch geschoben und stopfte seinen schrumpligen Penis in ihr lila-glänzende kahlrasierte Möse. „Na, kleine Kämpferin, was zum Lutschen?“. Ein stinkender fetter Schwanz mit deutlich hervortretenden Adern tauchte vor ihrem Gesicht auf. Als er sich ihr in den Mund drängte, biss sie verweifelt zu. Er wich sofort zurück und jaulte. „Na warte, das wirst du bereuen!“ Doch stattdessen erhielt er einen Hieb ins Genick und ging leblos zu Boden. „Jack! Schaff mir die Säcke vom Hals!“ Der Perversling mit der Flasche flog gegen die Wand und Jack boxte ihn mehrfach direkt ins Gesicht. Röchelnd blieb er liegen. Ein Dritter nahm reißaus und rannte in Richtung der Damentoiletten, wo gerade eine Zwölfjährige ihren ersten Gangrape durchmachte. „Mach mich los, Jack“, rief Zoe ungeduldig, ihr passte die unbequeme Fesselung garnicht.

„Hey worauf wartest du… was?“ „Wer dich will, muss an mir vorbei!.“ „Jack um Gottes willen, ich bin es, Zoe, deine Schwester!“ „Und du hast dich umhauen lassen von ein paar Pennern. Nun wirst du gefickt, aber der einzige, der DICH fickt bin ICH!“ Jack setzte seinen riesigen Fickprügel von hinten an ihre enge Fotze an. „Hör auf Jack, er ist doch viel zu groooooahaaaah“. Sein Prügel war so unglaublich dick und hart, dass er nur mit äußerster Gewalt in sie eindringen konnte. Ihre Säfte flutschten zwar und schmierten ihren engen Fick-Kanal, obwohl sie es nicht wollte. Und dennoch fühlte sie sich, als würde ein D-Zug in sie einfahren. Dann begann er sie zu rammeln. Ihr Körper wurde auf dem Barhocker hin- und hergeschleudert. Er würde sie die nächste halbe Stunde ohne Gnade ficken und ihr unzählige Orgasmen bescheren. Jedem Perversling, der ihr zu nahe kam, wurde mit einem trockenen Punch seine Grenzen aufgezeigt.

Tessa kam die letzten Male mit viel Glück glimpflich davon. Diesmal war sie mitten im Zentrum der Action. Die halbstarken Türken hatten eine Traube um sie gebildet, ihr Minikleid lag zerrissen am Boden. „Schaut mal, die kleine Schlampe freut sich auf uns, sie läuft gleich aus!“. „Das sind mir die liebsten!“ Einer fing wie wild an, ihre kleinen Titten zu bearbeiten, andere zogen grob an ihren Haaren. Ihr Lolita-Makeup und ihre Zöpfe machten die Jungs rasend. „Die kleine Sau sieht aus, als bräuchte sie ganz dringend einen Schwanz in jedes Ihrer Löcher!“ „Ja, nehmt sie richtig ran“

Tessa hatte nur noch ihre Overknee-Stiefel an. Rund um sie herum war die wilde Fickerei schon am Toben. Die Jungs drückten sie auf den Boden. Ihre kleine appetitliche Jungmöse und ihr entblößtes jungfräuliches Arschloch über dem Schaft ihrer Stiefel brachten einen der Jungs schon zum Abspritzen, bevor er sie auch nur berührt hatte. Die restlichen zögerten. Tessa ergriff selbst die Initiative und fingerte sich vor den Augen der verblüfften Meute. „Und Ihr wollt Männer sein? Fickt eure kleine Schlampe oder geht zurück zu Mami, Ihr Scheiß-Lutscher“ „Stopft ihr verdammt nochmal das Maul!“ „Ihr habt doch den Arsch offpföföfppföp“ Ein dicker Prachtschwanz stopfte ihr Nuttenmaul. Ein anderer gut bestückter Türke legte sich unter sie und zog ihr kleines, triefendes Loch einfach auf seinen aufgerichteten Prügel. Tessa atmete hechelnd. Einige ihrer Junghengste spritzten ihr unvermittelt in Gesicht und Haare. Sie sah ihrem Mundficker sehnsüchtig direkt in die Augen. Der hielt ihren geilen Schlafzimmerblick nur wenige Sekunden aus, dann spritzte er ihr seine Riesenladung in den Mund. „Schluck das du, Schlampe!“

Tessa tat wie ihr geheißen, denn sofort rückte der nächste geile Mundficker an und stopfte ihr Maul. Murat, der aus der Gruppe den gewaltigsten Prügel hatte, spuckte auf Tessas kleines Arschloch und wirbelte mit seiner Eichel um ihr kleine Rosette, während sein Bruder Özgir sie weiter ihn ihre Teenyfotze fickte. Tessa befürchtete Schlimmes: „Oh, nicht so schnell, Jungs, aaaaaaaah“ Zentimeter für Zentimeter bohrte er sich in ihren Hintereingang. Tessa empfand höllische Schmerzen bei ihrem ersten Arschfick. Schließlich gab ihr Schließmuskel nach und der Riesenpint bohrte sich tief in ihren Darm. Die jungen Türken waren zwar unerfahren, aber wild, unsersättlich und von hoher Ausdauer. Und sie wollten an ihrer kleinen, viel zu jungen Fickschlampe ausprobieren, was sie bisher nur aus Pornos kannten. Tessa wollte schreien, doch alle ihre Löcher wurden beständig mit Schwänzen gestopft.

Gerade als sie dachte, es kann nicht heftiger kommen, rückte Murat etwas nach oben, nicht ohne sie weiter in ihren Arsch zu ficken. Doch er machte nur Platz für einen weiteren Ficker, der seinen langen, dünnen Schwanz auch noch in Tessas Fotze schob. Tessa Jungfotze wurde bis aufs äußerste gedehnt und sie schrie erbärmlich vor Schmerzen trotz ihres Schwanz-Knebels. Doch als der in ihrem Fickmaul abspritzte und sich zurückzog, schrie sie „Ja, macht Eure kleine Schlampe richtig fertig, ihr Scheißkerle. Drei Fickbolzen auf einmal, ihr notgeilen versauten Schweine!“ Die Türken ließen ließen ihren Mund mit Absicht für den Moment unausgefüllt. Erst jetzt begannen die drei Schwänze in Tessa, sich abgestimmt in ihren kleinen Mädchenkörper zu bohren und an Tempo aufzunehmen. „Oh, nein! Scheiße! Hört auf, es zerreißt mich! AH! HÖRT NICHT auf! Oh Gott Oh GOTT!!! AAAAH“ Sie kam fast gleichzeitig mit den drei stattlichen Jungschwänzen, doch diesmal noch gewaltiger als zuvor. Die meisten der um sie stehenden Türken bekamen ihren Mösensaft direkt ins Gesicht gespritzt. „Die kleine Lolita-Schlampe ist unglaublich. Wachablösung!“. Starke Hände hielten Tessa fest, während vier neue Schwänze sich aufmachten, ihre Löcher zu ficken.

Das ging fast eine Viertelstunde so weiter. Tessa war schon komplett wundgefickt und Sperma rann in Strömen über ihren gesamten Körper.

Noch wurde die Orgie von wummernden Dubstep-Bässen begleitet, doch plötzlich wurde es finster und die Musik stoppte abrupt. Stattdessen waren nun von überall eindeutige Schmatzlaute zu hören, Stöhnen und verzweifelte Schreie gepeinigter Mädchen.

Ralf hatte ausversehen beim Fick mit der kleinen Francesca den Hauptschalter umgelegt. War ihm aber auch egal, solange das junge Fickstück seinen Pimmel so unnachahmlich mit ihrem unglaublich engen Darmkanal umschloss und massierte. Es war so stockfinster, dass man überhaupt nichts sah. Eine Sechzehnjährige, die sich bisher noch in einem Schrank versteckt hatte, zückte ihr Smartphone und leuchtete ängstlich in den Raum. Das war keine gute Idee, denn eine Horde wildgewordener Männer warf sich auf sie und machte sie sich brutal zu Willen.

Tessa hoffte dennoch, in der Dunkelheit ihre Chance zur Flucht zu nutzen. Sie hatte genug. Den jungen Türken entkam sie auch, doch sie hatte keine Ahnung, wo sie sich befand, trat ausversehen einem Kerl gegen den Schwanz. Schließlich erwischte sie irgendein Typ und nahm sie brutal von hinten, zog sie an den Haaren hinter sich her und fickte sie gegen eine kalte Mauer. Als er genug hatte, irrte Tessa wieder durch die Dunkelheit, kämpfte sich durch Männer, die auf dem Boden liegend nach ihrer Pussy griffen und stieg über völlig fertige, vergewaltigte Schülerinnen, deren mehrfach besamte Mösen wild zuckten und ausliefen.

Sie stieg nach oben und hörte die kleine Francesca verzweifelt um Hilfe schreien. Hier oben erlaubte schummriges Licht von einigen technischen Apparaten zumindest schemenhaftes Sehen. Zu ihrem Entsetzen fand sie den DJ Ralf, leblos und mit aufgeschlitzter Kehle. Als sie sich durch die Dunkelheit kämpfte, fand sie auch Francesca, immer noch in der Tasche gefesselt und mit Spermafäden in beiden Augen und der Nase. Dann wurde ihr plötzlich ein nasses Taschentuch vor die Nase gedrückt. Tessas Augen fielen zu, betäubt vom Chloroform. Igor hatte endlich die kleine Schlampe, die ihm die Scheiße eingebrockt hat!