In falschen Händen/Kapitel 5

From All The Fallen Stories
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Aftermath

Das Chaos war perfekt. Hunderte Mädchen und junge Frauen lagen völlig fertig und besudelt auf dem Boden, als Igor notdürftig den Hauptschalter wieder aktivierte. Sofort schaltete er die Musik aus und dafür Belüftung und Beleuchtung auf Maximum. Einige Perverslinge, die noch immer ihren Trieben freien Lauf ließen, wurden aufgeschreckt und suchten schnell das Weite.

Als es losgegangen war, hatte Igor in seinem geheimen Beobachtungsraum vor den Dutzenden Überwachungsmonitoren gesessen und konnte garnicht glauben, was sich da abspielte. Er ahnte sofort, dass es mit dem Schaum zu tun hatte, und sah in der Aufnahme der Technikstation, dass diese kleine Schlampe Tessa eine gelbe Ampulle in den Wasserbehälter geworfen hatte. Wusste sie was sie tat? Wollte sie ihm eins reinwürgen? Er würde sich später um sie kümmern, sie war nun gefesselt und geknebelt im Beobachtungsraum. Auch Francesca musste er fesseln, knebeln und zunächst in Sicherheit bringen.

Was auch immer das für ein Zeug war, es musste heftig sein, überlegte Igor. Es wirkte unmittelbar auf der Triebebene und verstärkte den Sexualtrieb ins Unermessliche, ohne sonstige geistige Funktionen zu beeinträchtigen. Das erklärte, warum der sonst so treue Ralf sein kleines Mädchen entjungfert hatte. Deswegen musste er sterben. Aber als er Igor im Todeskampf auch nur kurz die Atemmaske abriss, gelang sofort auch Igor unter den Einfluss der Substanz - mit der Folge, dass seine eigene kleine Tochter auch von ihm übel geschändet wurde. Jetzt war sein Geist wieder klar, er dachte wieder ans Geschäft. Seine eigene Security war für den Moment nicht einsatzbereit, die meisten der Männer waren getürmt und er würde sie später einzeln wieder einsammeln müssen.

Igor klingelte Raphael, den örtlichen Cleaner der Mafia, aus dem Bett und versorgte ihn mit den notwendigen Infos. Der rückte nur 15 Minuten später mit zehn Mann an, alle mit Atemschutzmasken ausgestattet. Sie weckten die durchgefickten Mädchen auf und führten oder trugen sie zur Not in den Eingangsbereich, wo sie gezwungen wurden ihre Kleidung auszuziehen und sich mit kaltem Wasser abduschen zu lassen. Die einzige Kleidung, die Igor zum Austausch anbieten konnte, waren einige hundert tief ausgeschnittene VIP-Kellnerinnen-Kostüme mit dem gelben Neptun-Logo. Er hatte davon genügend auf Lager, weil die Kleidung der Mädels auch im normalen Alltagsgeschäft gerne mal von seinen Gästen zerrissen oder zerschnitten wurde. Zusätzlich zur Kleidung bekamen die Mädchen ein paar Scheine in die Hand gedrückt. Raphaels Jungs beschimpften sie als Schlampen und Huren, um in ihnen Schuldgefühle zu wecken, und hatten mit Sicherheit ordentlich Spaß an der Sache, aber sie klärten die Situation schnell und effektiv. Dann begannen sie mit der Reinigung der Tanzhalle, beginnend mit den Leichen von Ralf und zwei der übel von Jack zugerichteten Perversen.

Der Boden war nicht nur von grün-gelben Schaumresten, sondern auch von Sperma und Blut besudelt. Mitten darin: Hunderte zerrissene und unfreiwillig ausgezogene Röcke, Slips, Tops und BHs, Strumpfhosen, Bikinis, Hotpants, Stilettos und andere Schuhe, sogar einige Strapse.

Nach drei Stunden war die Halle nicht etwa tiptop sauber, sondern sah schlicht aus wie immer. Die gefesselte und geknebelte Tessa wurde im Beobachtungsraum ungläubig Zeuge der Aktion und auch ihr war klar, diese Jungs waren Profis. Igor bedankte sich bei Raphael und wusste, dass er seinem Boss Gregori nun etwas schuldig war. Das war nicht seine einzige Sorge: Bei so vielen Betroffenen würde es einiges verlangen, aus der Nummer wieder herauszukommen und auch sein kleines Geheimnis gegenüber der Öffentlichkeit zu bewahren. Diesen Vorfall konnte man nicht verheimlichen, man musste ihn marginalisieren.

Es war vier Uhr früh. Doch Igor war, trotz fehlenden Schlafes, in Hochform. Als wenig später ein Streifenwagen eintraf, um sich nach vereinzelten Meldungen und Beschwerden zu erkunden, hatte Igor zwei seiner Mädchen, Mika und Julia, so weit wieder fit und aufgetakelt, dass sie den Bullen ein kleines Lügenmärchen auftischen konnten. Julia hatte diese Nacht garkeine Schicht, aber sie war sehr gut in so etwas, deswegen bestand Igor darauf, dass sie in aller Frühe aufbrach. Die Polizisten und ein herbeigeeilter Reporter der örtlichen Tageszeitung folgten den beiden und lauschten, als sie berichteten, wie ein Teil der Eindringlinge in den VIP-Bereich vordrang und sie sich angeblich in den "Ruheräumen" weiter hinten versteckten. Igor verfolgte die groteske Szene aus dem Beobachtungsraum über die Mikros und Kameras, während die geknebelte Tessa hilflos stöhnte.

"... dann habe ich mich hier unter dem Bett versteckt, sehen Sie?" "Wo genau, Fräulein Mika... Hansen war der Name?" "Hier unten. Augenblick, mein Top! Oops" "Ähhh. Oh. Also ich finde ja, dieser Ruhebereich ist sehr opulent gestaltet." "Ja Herr Kollege, da ist doch was faul!" "Genau so lag ich hier, und dann hat er mich nach hinten gezogen. Kommen Sie mal näher ran, dann kann ich Ihnen das zeigen. Noch näher!" "Also er hat sie nach hinten gezogen und dann?" "Dann hat er mir den Rock weggerissen und mein Höschen nach unten gezogen, genau so". "Fräulein Hansen, bitte nicht ausziehen, sie machen mich ja ganz verlegen" "Sie können mich Mika nennen" "Also.. Mika, was hat er ihnen... dir denn angetan?" "Um ihnen das Zu zeigen, müssen sie ihre Hose aufmachen." "Äh, ja, aber nur unter Protest" "Sie schwitzen ja, Herr Kommissar"

Lief! Die kleine Schwedin war bei sowas unschlagbar, trotz allem, was sie die Nacht durchgemacht hatte. Die drei Männer würden bald genauso nach seiner Pfeife tanzen wie ihre Chefs. Igor schaltete das Richtmikrofon auf die 15-jährige Julia um.

"Herr Wachtmeister, ich möchte ein weiteres Vergehen melden!" "Worum geht es denn, Fräulein Kieseler?" "Dieser Schmierenfink starrt mir die ganze Zeit schon auf den Arsch. Und eben, als Sie die Spermaflecken untersucht haben, hat er mir von hinten an die Möse gefasst!" "Also Fräulein Kieseler, ich höre wohl nicht richtig? Irgendwo muss ich ja hinschauen! Und ich würde sie niemals unsittlich berühren!" "Ich kenne den Herrn Reporter schon lange und kann Ihnen versichern, dass sein Ansinnen in jeglicher Hinsicht redlich ist." "Wie redlich kann es denn sein, einer 15-Jährigen seinen Finger in die Möse zu stecken? Und wenn wir schon von redlich sprechen, warum hat er gerade einen Steifen und Sie auch, sie Ferkel?" "Was? Nunja, sie sind eine attraktive junge Dame, und äääh... also... wie war das, fünfzehn?" "Was macht eigentlich ihr Kollege mit Mika da? Lernt man das so an der Polizeischule?"

Auf den Kameras war gut zu sehen, dass Mika ihren kleinen Mädchenhintern aufreizend an der Wölbung in der Unterhose des überforderten Polizisten rieb. Sein steifer Schwanz wollte heraus. Gleichzeitig führte sie seine Hand an ihre Teeny-Titten. Als er vorsichtig durch ihr Top zufasste, drehte sie sich um, sodass eine ihrer Brüste aus dem Top herausfiel und er auf einmal ihren harten Nippel in der Hand hatte. Sie drehte ihren Kopf weiter und knutschte ihn wild ab.

Julia übernahm wieder das Wort: "Er nutzt es schamlos aus, dass sie genau wie ich völlig traumatisiert ist und nun einen starken Retter an ihrer Seite braucht, ganz nah bei sich! Ich würde wirklich alles tun, wenn Sie noch ein wenig hierbleiben könnten!" "Wie, alles? Was meinen Sie damit, alles tun, Fräulein Kieseler?" "Holt Eure großen Schwänze raus und fickt mich in alle Löcher, ihr geilen Hengste. Ihr wollt mich doch die ganze Zeit schon vernaschen!" Julia ging vor dem Polizisten auf die Knie und holte seinen steifen Prügel aus seiner Unterhose. Ohne zu zögern stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel. Mit der linken Hand schob sie Ihr Minikleid nach oben und ihren Slip zur Seite. "hmpmp... Komm mach weiter wo du aufgehört hast, meine kleine feuchte Möse braucht einen Reporter-Schwanz."

Igor schaltete den Ton ab und wandte sich Tessa zu, während auf den Überwachungskameras die beiden Mädchen von den drei Männern brutal zugeritten wurden. "Na meine Süße, haben wir gut geschlafen? Was hast du mir zu erzählen?" "HMPFFFFF. RFRFÜÜÜ!" Er nahm ihren Knebel ab. "HILFE! ICH BIN HIER UNTEN" "Gib dir keine Mühe, dieser Raum hier ist schallgeschützt. Die Knebel hast du nur für den Fall, dass ich die Tür öffne." "Sie Schwein! Sie haben ihren DJ umgebracht und Ihre Tochter gefickt! Wie alt ist sie? 10?" "Elf, meine Kleine, Elf! Und glaube mir, nichts bereue ich mehr. Es ist auch nicht leicht, heutzutage gute DJs zu finden, aber zum Glück habe ich ganz gute Kontakte." "Und Ihre Tochter?" "Francesca ist schon reifer, als sie aussieht. Hier unten ist sie sicher. Wo wir davon sprechen - du bist an diesem ganzen Schlamassel schuld! Wegen dir sind drei Menschen tot und ich kann meiner Kleinen nicht mehr ins Gesicht schauen. Ich habe gesehen, wie du dieses gelbe Zeug in die Seifenlauge für die Schaumkanone gekippt hast. Willst du mir verraten, was das ist?" Tessa wurde kreidebleich. Er wusste alles!

"Wieso wollen Sie das wissen, es ist doch jetzt vorbei! Lassen Sie mich gehen!" "Kleine Tessa, du verstehst nicht das Potential. Vorbei? Nein, ich hoffe du wirst mir sagen, wie ich mehr von dem Zeug bekomme. Wir werden diese Woche eine Testreihe starten, aber wenn meine Vermutungen stimmen, dann ist Yellow - hochverdünnt natürlich - ein Milliardengeschäft. Kein langes Einreiten von jungen Stuten mehr, kein Vorspiel mit ungewissem Ausgang beim Kompromittieren von Amtsträgern. Solche Situationen wie mit den beiden Polizisten sind in Zukunft ein Kinderspiel, einfach ein wenig Yellow in die Luft verteilen und Film ab, ich brauche nichtmal eine ausgebildete Verführerin wie Mika, ich kann einfach irgendein Mädchen von der Straße nehmen! Und dann erst noch der Massenmarkt als Aphrodisiakum! Ich überlege sogar, beim nächsten Schaumbad eine winzige genau dosierte Menge Yellow beizumischen, um den Nervenkitzel zumindest ein wenig zu erhöhen. Und schließlich habe ich 18 Ampullen, hochkonzentriert, dank dir!“

Shit, der Rucksack! Daran hatte sie nicht gedacht!

„Aber jetzt machen wir dich erstmal sauber. Du bist ja immer noch ganz verklebt, aber ich sehe mit Freude dass dein Leichtsinn auch auf dich zurückgefallen ist! Nachher soll Jack ja noch ein wenig mit dir spielen und ich will ja nicht ihn bestrafen, sondern dich.“ Er schaute auf die Kameras: „Die werden bestimmt noch ein halbes Stündchen brauchen. Genügend Zeit für eine kleine Dusche zu zweit!“ „Lassen Sie mich gehen, Sie Schwein! Sie haben nicht das Recht… pfpfpflfl MFPFFFFüüü!

Rasch hatte Igor den Knebel wieder angelegt. Er löst ihre Fesseln von dem Bock, an dem sie die letzten 2 Stunden gefesselt war, und fixierte ihre Arme mit Handschellen auf ihrem Rücken. So zerrte er sie brutal eine Etage weiter nach oben zu der Dusche, zu der auch Francesca sie zuvor geführt hatte. Er stieß sie mitsamt ihren Klamotten unter die Dusche, zog sich seine säuberlich aus und stieg ihr hinterher. Tessa konnte sich mit den gefesselten Händen garnicht abfangen und knallte gegen die Fliesen. Er stellte sich hinter sie und richtete den Duschkopf auf sie. Sie wollte der Situation fast schon etwas Positives abgewinnen, als sie bemerkte, dass das Wasser brühend heiß eingestellt war. „HEEIFFF“ stöhnte sie in ihren Knebel. Er ließ sich nicht beirren. Ihre Klamotten und ihre Haare sogen sich mit dem heißen Wasser voll und brannten weiter auf ihrer Haut. Endlich stellte er das Wasser wieder etwas moderater ein. Doch nur um sich selbst mit unter den Strahl zu stellen und an sie von hinten heranzutreten. Grob knetete er durch das, was von ihrem Top noch übrig war, ihre spitzen Teeny-Titten durch. Die vierzehnjährige versuchte sich mit ihren Füßen zu wehren, sie wollte nicht nochmal mit diesem Schwein, diesem Mörder!

Doch er beugte sich vor und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Deine kleinen Titten machen mich total an, weißt du das? Ich hoffe dass Francesca später auch so geile Titten wachsen, jetzt wo sie und ihr Daddy eine Fickbeziehung haben!“ „meffhm dimffff MFFFF RÜÜÜÜ“. Tessa fluchte in ihren Knebel. Er nestelte weiter an ihrem Top, das durch das Wasser total aufgeweicht war, und riss es schließlich auseinander, zwirbelte auch die freigelegten Titten noch einmal durch. Nun hatte er genug gewartet. Er wollte sie ficken. Brutal zog er ihre Haare nach hinten und drängte gleichzeitig den Rest ihres durchnässten Körpers nach vorn. Tessa verlor wieder das Gleichgewicht. Er hielt sie jedoch an den Haaren genau für ihn auf Hüfthöhe. Für sie sollte diese kleine Session so entwürdigend wie nur irgend möglich sein. Daher fasste er mit der zweiten Hand zwischen ihre Beine, fummelte ein wenig an ihren saftigen Innenschenkeln und ihrer Möse und zog ihr schließlich ihre vollgesogenen Overknee-Stiefel aus. Während er sie mit der ersten Hand immer noch an den Haaren hochhielt, drehte er mit der zweiten ihren Kopf brutal um und verhinderte gleichzeitig durch Druck auf ihre Schultern ihre verzweifelten Versuche, sich wieder aufzurichten. Er entfernte mit einem Handgriff den Knebel. So konnte er perfekt seinen fetten Penis in ihre Maulfotze stopfen. Als sie ihm zu viel zappelte, zog er mit der zweiten Hand eins ihrer Beine nach oben. Tessa war zwar sehr gelenkig, aber das schmerzte dann doch sehr. Sie baumelte nun hilflos an ihren Haaren und dem nach oben überdehnten Bein, während er ihr kleines Hurenmaul bearbeitete. Er nahm überhaupt keine Rücksicht und fickte sie aus der Hüfte tief und schnell in ihren Rachen. Wilde Schmatzgeräusche füllten den Raum. Tessa musste es geschehen lassen, sie war gefesselt und ihm körperlich weit unterlegen. Als er seinen Schwanz in voller Länge in ihrem Rachen hatte, ließ er plötzlich ihre Haare los, weiterhin ihr Bein hoch oben in der anderen Hand. Tessas Kopf sauste nach unten. In Panik versuchten ihre Zunge und ihre Lippe, sich an dem fetten Prügel festzuhalten, was ihr für einen Moment gelang. Was spielte er mit ihr? Er setzte seine Fickbewegungen fort und schließlich konnte ihr Teeny-Mäulchen das Gewicht ihres Kopfes nicht mehr halten. Sie fiel mit dem Kopf auf den Boden der Duschkabine. Er brachte ihren Knebel wieder an und griff nun das zweite Bein, zog es einfach mit nach oben. Tessa war ein Fliegengewicht für ihn. Sie hing nun mit gefesselten Armen vor ihm, den Rücken in seine Richtung. Ihre Haare erreichten zwar den Boden der Kabine, ihr Kopf jedoch hing noch in der Luft. Ihr Minirock war noch um ihre Hüfte gespannt, doch er fiel herunter in Richtung ihrer kleinen Titten, und gab den Zugang zu ihrem Heiligsten frei. Er nutzte das aus und setzte mit seinem Prügel an ihrem kleinen Arschloch an. In dieser unmöglichen Position war ihr Darmkanal unglaublich eng, ihre Arschbacken waren extrem angespannt und stramm. Für ihn ein ist es jedes Mal ein unglaublicher Kick, wenn er die kleinen Teeny-Huren so in den Hintern fickte. Nur mit Schwierigkeiten gelang es ihm, Tessas Rosette auch nur teilweise zu öffnen. Doch er schaukelte sie mehrfach mit seinem Schwanz vor sich her, und als sie mit hoher Geschwindigkeit wieder auf ihn zurückpendelte, stieß er ihr mit aller Kraft entgegen. Brutal wurde ihr Schließmuskel aufgerammt und der fette Prügel bohrte sich tief in ihren Darm. Tessa schrie auf und quiekste, soweit ihr Knebel das erlaubte. Doch Igor hatte gerade begonnen. Sein Prügel war stramm wie selten zuvor und er fickte dieses vierzehnjährige Bündel Fickfleisch mit vollem Eifer.

Tessa war völlig am Ende. Obwohl die Schmerzen überwogen, wurde sie schnell von einer Welle von Orgasmen überrollt. Igor erhöhte nochmals das Tempo. Sie konnte es nicht glauben! Sie war sich sicher, es zerreißt sie. Doch schließlich spritzte Igor seine gesamte Ladung in Ihren Darmkanal und stöhnte dabei heftig, verlangsamte das Tempo und ließ sie unsanft zu Boden. „Na, meine kleine Creampie-Arschfotze, bist du schön gekommen, ja? Ich hatte jedenfalls meinen Spaß!“ „hgmmf fmgpggf!“, versuchte Tessa durch den Knebel zu antworten.

Nackt und durchgefickt wie sie war, brachte er sie wieder nach unten in den Beobachtungsraum und fixierte sie diesmal so, dass ihr kleines Arschloch, aus dem noch sein Samen lief, von Francesca gut gesehen werden konnte.

Als die zwei Polizisten und der Journalist 15 Minuten später den VIP-Bereich verließen und wieder in Richtung Eingang marschierten, im Schlepptau die deutlich derangierten Mädchen, hielt Igor auf sie zu und fragte: "Konnten Ihnen meine beiden Angestellten schildern, was geschehen ist? Ich kann gerne auch die Videoaufzeichnungen der Schlafräume der letzten 24 Stunden ihren Kollegen im Polizeihauptquartier zuschicken." "Ja, normalerweise, würden wir das schon machen, aber äääh." Der andere Polizist fiel ihm ins Wort: "Wir haben aufgrund der sehr überzeugenden Aussagen der beiden ein ausreichendes Bild der Lage, bitte machen Sie sich nicht die Mühe." "Sie können jederzeit später darauf zugreifen, wir heben ALLE Aufnahmen mehrere Jahre auf. Und grüßen Sie Ihren Chef, Polizeipräsident Bauer!" "Einen schönen Morgen noch, Herr Strukov!"

Fantastisch. Er musste zwar noch einiges organisieren, aber es schien sich so zu ergeben, dass er aus der Sache mehr Gewinn ziehen konnte als sie für ihn einen Verlust bedeutete.


In der Nachmittagsausgabe der Zeitung war auf Seite 5 unten in der Rubrik „Gewinner des Tages“ zu lesen

Überfall auf Tanzclub: Clubbesitzer verhindert Schlimmeres Bei einem Überfall widerwärtiger Gewalttäter aus dem osteuropäischen Raum auf einen stadtbekannten Tanzclub sind einige Kellnerinnen und wenige Besucher in der Nacht zu heute Opfer von sexuellen Übergriffen geworden. Der Besitzer des Clubs, Igor Strukov, hat mit seinem besonnenenen Krisenmanagement jedoch die Angreifer schnell in die Flucht geschlagen und den Opfern sofort Hilfe zukommen lassen. Das Neptun ist das Tanzlokal für jung und alt und wird bereits morgen wieder öffnen - die nächste Woche sind alle Getränke gratis. Es besteht keinerlei Gefahr mehr, denn die Security wurde nochmals verstärkt und die Polizei ist den Angreifern auf der Spur. Wir finden: Vorbildlich reagiert!