Mein Trip/Kapitel 8

From All The Fallen Stories
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Kapitel 8




Am nächsten Morgen wurde ich von einem dringenden Bedürfnis geweckt. Ich hatte schon länger geschlafen als gewöhnlich und auf dem Weg zur Toilette sah ich, dass Lenny und Lucas schon nicht mehr in ihren Betten lagen. Ein kurzer Blick aus dem Fenster bestätigte meine Annahme: Die beiden vergnügten sich schon im Pool.

Schlaftrunken ging ich zurück in unser Schlafzimmer um mich anzuziehen aber als ich Martina da so liegen sah, nur in Tanga und ohne Decke auf dem Bauch liegend, da konnte ich nicht widerstehen. Ich schaute noch kurz auf den Flur, zog mir dann meine Shorts aus und setzte mich rittlings auf sie. Keine Ahnung ob sie noch schlief, gleich würde sie es auf jeden Fall nicht mehr tun. Langsam ließ ich meine Fingerspitzen über ihren Rücken gleiten, sie stand da total drauf. Ein leises Seufzen seitens meiner kleinen Schnapsdrossel zeigte mir dann auch, dass sie fast schon wusste was gleich kommt.
Mein halbharter Schwanz lag zwischen ihren Arschbacken und nur ein winziges Stückchen Stoff trennte mich von ihren Löchern. Ein bisschen Vorspiel durfte es aber doch sein und so massierte und streichelte ich abwechselnd ihren Rücken und ihren Hintern. Damit sie aber auch wirklich wusste was Sache ist, zog ich ihr den Tanga mit einer raschen Bewegung aus. Anschließend setzte ich mich wieder und ließ meinen Ständer zwischen ihre Backen gleiten. Langsam bewegte ich mein Becken und meine Spitze klopfte dabei ständig an ihren Hintereingang. Komischerweise kam mir just in diesem Augenblick die gestrige Nacht in den Sinn und ich stellte mir vor, dass dies hier Lenas Hinterteil wäre. Ihr kleiner strammer Arsch. Ihre enge Muschi und ihre kleinen Tittchen.


Meine Erregung schaukelte sich in ungeahnte Höhen und rasch bugsierte ich mich von hinten zwischen Martinas Beine. Ihre Muschi öffnete sich dabei und glänzte feucht rosig. Kurz ließ ich die Spitze durch den Spalt gleiten und steckte ihn dann bis zum Anschlag hinein. Martina stöhnte auf und wandt sich unter mir. Ich fing erst langsam an und erhöhte dann ständig den Takt. Vor meinem inneren Auge sah ich Lenas Hinterkopf mit den blauen Haaren vor mir liegen und das Stöhnen ihrer zarten Stimme. Ich schüttelte den Kopf, lehnte mich vor und über Martina und erhöhte die Schlagzahl. Meine Hüften klatschten jetzt regelrecht auf ihren Arsch und ihr Stöhnen wurde lauter. Sie musste sich mit den Armen bereits oben abstützen um nicht mit dem Kopf gegen das Kopfteil des Betts zu stoßen. Zum Schluss rammelte ich sie so hart, dass das Bett quietschte und fast zeitgleich kamen wir zum Höhepunkt. Selbst als die Quelle schon versiegt war, stieß ich noch ein paar mal zu und sackte schließlich auf meiner Frau zusammen.


“Herrje”, sagte Martina noch immer außer Atem, “da hat es aber einer nötig gehabt”.
Meine Brust klebte an ihrem schweißnassen Rücken und ich schnaufte ihr immer noch ins Ohr.
“Tja”, sagte ich, als mein Atem etwas ruhiger ging, “bei so viel nackter Haut gestern hat sich so einiges angestaut”.
“So viel nackte Haut? Guckst du etwa den kleinen Mädels nach?”.
“Ach, Schnickschnack”, antwortete ich hastig, “du weißt doch wie das ist, wenn du mit so wenig Stoff am Körper vor mir liegst”.
“Elender Lüstling”, antwortete Martina lachend.
Du ahnst ja nicht wie recht du hast …


Nach dem Frühstück, Lena hatte mir währenddessen immer mal wieder ein verstecktes Lächeln zukommen lassen, trennten sich die Wege unserer beiden Familien vorerst. Wir wollten mit unseren Jungs in ein nahegelegenes, sehr großes Freibad mit unzähligen Rutschen und weiteren Attraktionen fahren. Britta und Alex wollten lieber den Tag am Strand verbringen. Ich persönlich war ja der Meinung, die beiden hätten etwas zu spät mit dem Kinderkriegen angefangen und jetzt konnten sie der Energie, zumindest der von der kleinen Ida, nicht mehr ganz gerecht werden. Und da Ida sich ganz hervorragend mit Lenny und Lucas verstand, haben wir angeboten die Kleine mit in das Freibad zu nehmen. Lena wollte lieber den Tag mit Chillen und Handy ebenfalls am Strand verbringen, was mir im Prinzip nicht ganz ungelegen kam. Provokanterweise hatte Lena heute früh ihren Papa gebeten, Ananassaft mitzubringen als er für das Frühstück einkaufen ging. Das Gesöff stand dann demonstrativ auf dem Tisch und Lena machte keinen Hehl daraus, dass es ihr schmeckte. Der Höhepunkt war dann, als sie es mir anbot und ich, aus reiner Höflichkeit natürlich, das ganze dankend entgegen nahm. Naja, ich mochte Ananas. In diesem Sinne, ab in die Rinne. Dreckiges Luder, elendes …


Eine knappe Stunde später stellten wir den Wagen auf dem Parkplatz ab und begaben uns zum Ticketschalter. Es war noch früher Vormittag aber die Sonne brannte schon regelrecht vom Himmel. Ein schattiges Plätzchen wäre heute Pflicht und selbst meine Frau war dafür. Einerseits war sie die totale Sonnenanbeterin aber heute steckte ihr der Restalkohol noch in den Knochen und sie wollte zumindest am Anfang noch etwas Ruhe haben. Von mir aus gerne, geh ich halt mit den Kötteln alleine rutschen.


Und was soll ich sagen, das hohe Eintrittsgeld war gerechtfertigt. Stattliche 18 Rutschen nannte das Bad sein Eigen. Von den restlichen Bespaßungen mal abgesehen war das schon enorm attraktiv. Apropos Attraktiv: Als guter Papa und Gastgeber lässt man natürlich beim Anstehen den lieben Kinderlein den Vortritt. Ergebnis des Ganzen war dann, dass der kleine knackige Hintern von Ida ständig vor meiner Nase herum tanzte. Und dieser sah gut aus, richtig gut! Wenn ich ehrlich bin, dann hatte ich in all den Jahren meiner sexuellen Aktivität nie einen Blick auf so junges Fleisch geworfen. Und zwar einzig aus dem Grund, weil es sich nie ergeben hat. Immer wenn ich mit meinen Jungs zum schwimmen gewesen bin, bin ich dem anderen Geschlecht in so junger Form nie sehr nahe gekommen. Oder ich hatte nie ein Auge dafür weil meine zwei Chaoten immer die volle Aufmerksamkeit benötigten. Aber jetzt konnten sie im Grunde besser auf sich aufpassen und ich musste nicht immer beide Augen auf sie haben.


Und so richtete ich meinen Blick auf den kleinen Bikini direkt vor meinen Augen. Und was ich dort sah, war wirklich heiß! Zwei knackige Bäckchen hinten, ein deutlicher Spalt zwischen den Beinen und zwei köstliche kleine Tittchen. Das alles eingespannt von zart gebräunter, unglaublich straffer Haut. Ein Genuss für meine Augen. Und wenn ich es hätte anfassen dürfen, ebenfalls ein Genuss für meine Hände. Aber, leider Tabu. 12 Jahre waren nun wirklich kein Alter um sexuelle Gedanken an diesen Körper zu verschwenden. Trotzdem ertappte ich mich ständig dabei, wie meine Augen ihr den Bikini vom Leib rissen, meine Hände die kleinen Hügel kneteten und meine Zunge die kleine Muschi leckte. Brrr … komm mal klar, alter Mann! Außerdem wäre Sex in dem Alter noch ein völliges Fremdwort für sie. Etwas, was sie mit einem schüchternen Lachen kaschieren würde. “Hihi, du hast das S-Wort gesagt, Hihi”, das wären wohl die Worte die Ida darauf verwenden würde. So dachte ich zumindest.


Free Fall Waterslide, so wurde diese höllische Erfindung angepriesen. Meine Jungs fanden das Ding hammergeil, Ida traute sich im Leben nicht und ich … naja, ich wartete dann brav unten mit ihr bis meine kleinen Scheißer aus der Röhre gefeuert wurden. Was angesichts der Warteschlange allerdings ein bisschen länger dauern konnte. Zum Glück war direkt nebenan ein kleines Spaßbecken und wir konnten schön im Wasser abhängen und mussten nicht in der gnadenlosen Sonne braten. Immer wenn jemand aus der schlanken Öffnung geschossen kam, fühlte ich mich daran erinnert wie es mir auf dem Klo ergeht nachdem ich Sauerkraut gegessen habe. Schnell schüttelte ich die unappetitlichen Bilder aus meinem Kopf und versuchte ein Gespräch mit der sonst eher schüchternen Ida zu beginnen.

“Und? Gefällt es dir hier?”, fragte ich sie.
Ida antwortete mit einem Nicken und lächelte schüchtern.
“Freut mich, dass es dir gefällt. Lenny und Lucas wollten dich auch unbedingt dabei haben heute. Vielleicht könnt ihr drei gleich mal alleine in das Piratenbecken gehen und ich lege mich ein bisschen hin”.
“Mhm”.
Smalltalk in seiner Reinstform, mehr kann man dazu nicht sagen. Aber über was sollte ich mich mit einer 12-jährigen auch schon unterhalten.
“Was haben du und Lena eigentlich gestern Abend auf der Terrasse noch gemacht?”.




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