Pleasure Bots/Teil 5

From All The Fallen Stories
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Written by Zeruel

Teil 5: Rotes Häschen

Als ich mit knurrendem Magen in eine der Umkleidekabinen ging und mich gerade meiner nassen Badehose entledigt hatte, öffnete sich auf einmal die Tür. Ein junges Mädchen schlüpfte mit herein und verschloss die Tür wieder. Ihre roten Haare verdeckten ihr Gesicht. Sie schien garnicht bemerkt zu haben, dass auch ich mich in der Kabine befinde. Ich räusperte mich und sie erschrak. „Wer bist du?“, fragte ich. „Lydia Firestar, oder wie die Chinesen sagen: Hongse tuzi, was so viel wie „rotes Häschen“ bedeutet. Und wer bist du?“ Oh Mann, ihre kindliche Naivität wirkte total echt. Wurde ja auch Zeit, dass sie auftauchte – 5000 Credits für das „Mega-Rape-Paket“ waren ja kein Pappenstiel.

„Was machst du in meiner Kabine, Lydia?“ „Äh, ich wusste doch nicht, dass hier schon besetzt ist, ehrlich! Ich wollte eine Runde baden und zwar nicht in meinem Sommerkleid, sondern in meinem neuen Bikini. Ist doch genug Platz hier, oder? Ich bin ja klein.“ Bei diesen Worten hob sie ihr Kleid hoch und stand nur mit einem BH, Overknee-Strümpfen und Stilettos bekleidet mit dem Rücken zu mir. Einen Slip hatte sie nicht an. Das kleine Luder hatte es geschafft, mich meine Mittagspause nochmal für einen Moment vergessen zu lassen. Ihre makellose, sommersprossenverzierte Haut. Ihr süßer kleiner Teeny-Knackarsch. Ihre duftenden Haare. Sie war jeden verdammten Credit wert. Ich wichste meinen Schwanz ein paarmal und war bereit einzuschieben.

Sie quatschte weiter: „In diesen Kabinen muss man ja doll aufpassen. Letztens haben mich ein paar Chinesen erwischt, und es wurden immer mehr! Ich kam zwei Stunden nicht vom Fleck…. HEY- AAAU!“

„Halt still, du kleine Schlampe!“ Ich hatte meinen Schwanz einfach in ihre süße Fotze geschoben. Mir fiel auf, dass sie noch ganz trocken war. Ich half mit etwas Spucke nach und rammte erneut in ihre zuckende Möse. „Echt jetzt, einfach so? Du Schwein! Ich dachte wenigstens du …. uaaaargh“

Ich konnte mich nicht beherrschen und drückte ihren Kopf mit der flachen Hand gegen die Kabinenwand. Ihre ungeschmierte Fotze war viel zu eng und sie schrie vor Schmerzen, als ich meine 30 cm brutal in sie trieb. Ihre süßen Titten, immer noch in ihren BH verpackt, wurden unsanft gegen die Wand gedrückt. „Scheiße, du Tier. Ja, fick mich hart durch, oaaaah!“

Ich zog ihre roten Haare mit einem Ruck nach hinten, sodass mich nun ihre vor Geilheit glänzenden, mit blauem Lidschatten geschminkten Augen direkt anblickten, während ich sie weiter mit langsamen, aber tiefen Fickstößen traktierte. Sie war eine richtige Athletin und ließ das ohne zu Murren mit sich machen, wimmerte ein wenig mit jedem Vordringen in ihre Spalte. Ihr anfänglicher Widerstand war vollkommen verflogen, sie zerfloss geradezu vor Geilheit. Trotz der technischen Hilfsmittel war ich inzwischen so ausgelaugt, dass ich bestimmt lange durchhalten würde. Ich nahm meinen Schwanz aus ihrer Liebesgrotte und zog ihre Haare noch ein Stück nach unten, sodass sie nach hinten wegkippte und sich gerade so mit ihren Armen auffangen konnte. Nun konnte ich in aller Ruhe ihre herrlichen Teeny-Titten bearbeiten, während mein Prügel vor ihrer Nase herumbaumelte. Ihren roten BH schob ich einfach etwas nach unten und knetete ihre winzigen Nippel.

„Komm, fick mich tief in meine Mundfotze und spritz mich voll!“, flehte sie plötzlich. Die Kleine war richtig rattig. „Du kannst es wohl nicht erwarten, Schlampe. Oh Gott, du fühlst dich so echt an, als hätte ich leibhaftig die kleine nuttige Lydia Firestar vor mir. Aber jetzt legen wir mal einen härteren Gang ein, du genießt mir das viel zu sehr!“ „Aber … whuuraaa grggg…“ Bevor sie antworten konnte, steckte ihr meinen dicken Schwanz mit einem Ruck tief in ihre Kehle. Durch Ihre Rückenlage konnte ich mit nur wenig Widerstand direkt tief in ihren Rachen vorstoßen. Sie würgte an meinem fetten Prügel und bekam kaum noch Luft, röchelte ein wenig und öffnete panisch ihre Augen. So gefiel sie mir schon besser. „Na, wollen wir mal schauen, wie lange du die Luft anhalten kannst!“

Ich schob ihr meinen Schwanz in voller Länge in den Rachen. Die fette Beule in ihrem Hals ließ garkeinen anderen Schluss zu, als dass ihre Luftröhre verstopft war. Ihre hilflosen Versuche, nach Luft zu schnappen, jagten mir fast ein wenig Schuldgefühle ein. Sie wurde kreidebleich und trommelte mit den Beinen. Ich ließ sie noch ein wenig zappeln, vielleicht eine Minute, und begann dann sie richtig heftig in ihren Hals zu rammeln. Zwischendurch konnte sie etwas Luft erhaschen, aber offenbar nicht genug.

Schließlich beendete sie unser kleines Spiel und ließ sich auf den Rücken fallen. Noch während sie nach Luft japste, schnappte ich mir ihren kleinen Mädchenkörper und zog diesmal ihre Oberschenkel nach oben und zu mir hin, sodass Ihre blanke Möse und ihr süßer Arsch schutzlos vor mir lagen. Ich bog sie dabei übel durch, aber ihre Beweglichkeit kam mir sehr entgegen.

Ich spuckte auf ihr kleines Arschloch und drang sofort in ihre Hintertür ein, ohne ihr Zeit zum Reagieren zu geben. Ihr Darmkanal war so wunderschön eng und sie zeterte und schlug mit den Armen so um sich, dass meine finstersten Instinkte wach wurden und ich von Ficken zu einem erbarmungslosen Gerammel überging. Ich pfählte ihren Darm immer und immer wieder bis zum Anschlag. Ihre Schreie waren bestimmt im ganzen Schwimmbad zu hören. Mir war alles egal, die ganze Umgebung war ja nur dazu da, kleine willige Schlampen wie sie zu vergewaltigen. Dann kam ich in einem gewaltigen Schub in ihr, zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und spritzte ihr einen Mega-Schwall in ihr zu meinen Füßen liegendes Gesicht, über ihre Haare und Titten. Den Rest verschmierte ich über ihre Möse.

Erst jetzt begriff ich, was sie die ganze Zeit von sich gab „…kein Androidenflittchen, du Sau! Ich bin aus Fleisch und Blut wie du auch! Willst du mich umbringen oder was?“

In dem Moment setzte ein Dröhnen in meinem Kopf ein und ich nahm die Umgebung wie durch einen Filter wahr. War die kleine etwa wirklich… Ich sah die blauen Flecken von meinem Griff um ihre Oberschenkel… Oh mein Gott… Ich hätte sie in der Tat fast umgebracht… Fuck.. Ich hätte es merken müssen… Sie ist jünger als meine Tochter! Verdammt, ich war nicht besser als die Scheiß-Chinesen, die sich in den Bordellen an Elfjährigen vergehen. Und ich hatte es genossen, mehr als jeden anderen Fick in meinem Leben…. Fuck Fuck Fuck!

Sie richtete sich auf und bemerkte meinen konsternierten Blick. Komplett spermaverschmiert wie sie war, fing sie an, meinen Schwanz sauberzulecken. Als sie fertig war, zog sie mich auf. „Na, Blitzmerker? Wieder nicht das Kleingedruckte gelesen? Was dachtest du denn ist im Mega-Rape-Paket enthalten? Ein Strauß Blumen?“ „Ich hatte doch keine Ahnung, Scheiße! Ich bin kein Kinderficker!“ „Achso, dann ist das kein Sperma, sondern Sonnencreme, und mein Arsch schmerzt nicht weil du mir mit deinem geilen Hengstschwanz drei Orgasmen hintereinander beschert hast, sondern wahrscheinlich vom vielen Herumsitzen. Dann kann ich ja gehen.“

In mir rumorte es. Vor mir, von meinem Sperma besudelt, kniete meine absolute Traum-Bitch, ich hatte sogar ihre Produktionsfirma subventioniert, damit sie immer extremere und tabulosere Holos mit ihr abfilmen würden. Sie war das versauteste Luder und der Star vieler Holoporno-Hitlisten. Aber sie war erst dreizehn, und es selbst mit ihr zu treiben kam mir falsch vor!

„Nein warte!“, befahl ich ihr. Sie lächelte wenig überrascht in sich hinein. „Wusste ich es doch. Bei dem was du mit der kleinen Emma Watson in der Rutsche getrieben hast, hätte ich dir das nie abgenommen.“ „Hast du mich etwa beobachtet?“ „Na klar, ich musste ja irgendwie den Kontakt herstellen. Du leuchtest auf meiner Holobrille wie ein Leuchtfeuer durch alle Wände hindurch. Ich konnte in Ruhe anschauen, wo und mit wem du die letzte halbe Stunde verbracht hast. Das war praktisch, denn so konnte ich mich noch etwas länger von meinem Lieblingslöwen besteigen lassen, der hätte mich sowieso nicht so schnell weggelassen, das notgeile Vieh. Die haben hier echt ein Sammelsurium an Tier-Robotern, da bleibt keine Fotze trocken.“ „Moment, das interessiert mich alles brennend, aber ich muss etwas essen. 200 Meter weiter ist ein Restaurant. Lass uns da hingehen.“ „Ich gehör dir die nächsten 24 Stunden, was auch immer du sagst!“ „Draußen hocken doch bestimmt wieder 20 Chinesen. Wie bist du überhaupt unbehelligt in die Kabine gekommen?“ „Husten! Das mögen sie nicht so. Hier laufen genügend geile Androidenschnecken rum, die nicht husten.“

Ich schüttelte den Kopf und nachdem ich mich einigermaßen angezogen hatte, holte ich noch ein Hundehalsband, um den Besitzanspruch auf meine kleine immer noch eingesaute Bitch nur zur Sicherheit nochmal deutlich zu machen. Dann zog ich sie, teils zum Spaß auch mal sehr ruppig, hinter mir her in Richtung Restaurant. Wenn immer ihr ein Asiate auf die Pelle rückte, hustete sie. Es funktionierte tatsächlich, zumindest fürs Erste!