Sarah 2 - Im Schwimmbad/Kapitel 3

From All The Fallen Stories
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Kapitel 3




Unweigerlich spielten sich wieder die Szenen dieser Nacht vor meinem inneren Auge ab. Ihr nackter Körper im Licht der Blitze, wie sie sich an mir hochgezogen hat, ihr aufbäumen als sie gekommen war, ihr heißer Atem und ihr stöhnen. Ich merkte, wie dieser Gedanke erneut eine gewisse Erregung in mir auslöste. Und dass sie jetzt in so leichter Bekleidung neben mir her ging, machte die Sache nicht unbedingt leichter. Auf ihren letzten Satz wusste ich nichts zu erwidern und lächelte sie einfach nur an, was sie mit Wehmut in ihrem Blick erwiderte.


Ich wusste, dass sie es sofort und jederzeit wiederholen wollen würde. Aber es würde nicht passieren. Ich würde es nicht so weit kommen lassen. Würde ich das wirklich? Ich war mir meiner Sache nicht mehr so ganz sicher. Aber eines war sicher: Die Gelegenheit würde sich nicht noch mal ergeben. Komischerweise bedauerte ich diesen Umstand etwas.

Wir bogen um die Ecke in den Gang, wo unsere Spinde waren. Links waren die vielen kleinen Türen, akribisch durchnummeriert, rechts die Türen der Umkleidekabinen. Unsere Nummern waren am Ende dieses langen Ganges. Von etwas weiter weg hörte man die Stimmen von anderen Besuchern, zu sehen war hier aber niemand. Sarah blickte sich nach hinten um und dann, völlig unerwartet, gab sie mir einen kräftigen Stoß und schob mich in eine der Umkleiden. Mit einer schnellen Bewegung verriegelte sie die Türen und hielt sich den Finger vor den Mund.

„Psssst“, machte sie nur, stellte sich auf die Zehenspitzen, umklammerte meinen Hals, zog mich zu ihr runter und presste ihre Lippen auf die meinen. Derart überrumpelt wusste ich erst nicht, wie mir geschah. Erst erwiderte ich den Kuss, dann drückte ich sie sanft, aber bestimmend von mir weg.
„Sarah“, flüsterte ich, „das geht nicht. Was machst du denn?“.
„Es wird gehen“, meinte sie, „wir haben doch ein bisschen Zeit jetzt. Und du willst es doch auch. Ich habe gemerkt, wie du mich angesehen hast“.

Schon zog sie sich ihr Bikinioberteil über den Kopf aus. Dieser Anblick erzeugte einen Atemaussetzer bei mir. Diesen kleinen, spitzen und festen Busen kannte und vermisste ich nur zu gut. Ich sehnte mich danach, ihn wieder berühren zu dürfen. Diese kleinen Knospen in den Mund zu nehmen und sanft daran zu knabbern. Mein bewusstes Denken setzte wieder aus, jegliche Vernunft verschwand und etwas anderes, etwas Verlangendes trat an diese Stelle.
Mit einem lüsternen Blick kam sie wieder einen Schritt auf mich zu und diesmal musste sie mich nicht zu sich herunterziehen. Da sämtliche Widerstände meinerseits verflogen waren, küsste ich sie fordernd und drückte sie gegen die Rückwand der Umkleide. Sie löste sich von mir, knabberte grinsend an ihrer Unterlippe und ließ ihre Hände unter den Bund meiner Badehose gleiten. Mit einem Ruck lag diese dann zu meinen Füßen und mein Gemächt sprang hervor wie eine gespannte Feder. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass er schon so geschwollen war und war überrascht über die Geschwindigkeit. Sarah blickte herunter, machte große Augen und flüsterte:

„Und wie du es willst“.

Ihr grinsen wurde noch breiter, bevor wir uns weiter küssten. Gierig nahm ich ihren Kopf in meine Hände und presste meine Lippen fest auf ihre. Dann beugte ich mich etwas tiefer und liebkoste ihren Hals und ihre Schultern. Ich ging langsam in die Hocke und ließ meine Zunge an ihren Knospen kreisen. Sarah schloss die Augen und atmete hörbar aus. Sie verströmte eine wahnsinnige Energie und Hitze. Das Gefühl, ihre Haut wieder unter meinen Lippen zu haben, ließ mich erschauern. Diese Berührungen lösten, wie damals, einen Rausch in mir aus. So musste sich ein Ertrinkender fühlen, wenn er eine Luftblase erreicht, oder ein Junkie, der auf Entzug wieder an seine Droge kommt.

Ich ging tiefer, umfasste ihre Hüfte und drückte mein Gesicht gegen ihren Bauchnabel. Ihre Hände lagen auf meinen Kopf und krallten sich in meine Haare. Ich kniete vor ihr, steckte die Finger vorsichtig in den Saum ihres Höschens und zog es langsam herunter. Der Anblick, der sich mir offenbarte, ließ schließlich alle Dämme bei mir brechen. Sarah schob mir ihren Unterleib entgegen und presste zeitgleich mein Gesicht auf ihren Venushügel, während meine Hände ihren knackigen Po umfassten. Allzu lange wollte ich mich hier allerdings nicht aufhalten, wir mussten uns beeilen. Nur eine kurze Berührung, die Erinnerung an ihren Geschmack auffrischen. Und dieser war immer noch absolut betörend, leicht salzig, mit einer Note Chlorwasser. Ein leises „Mhm“ entfuhr ihr und ich löste meinen Mund bereits wieder von ihrer Vagina. Ich stand auf und als ich ihr wieder Auge in Auge gegenüberstand, berührten wir uns mit der Stirn und den Nasen. Wir blickten uns direkt in die Augen, Sarah atmete durch den offenen Mund und nahm meinen prallen Penis in ihre Hände. Ich streckte meine Hand aus und ließ die Finger sanft durch ihre feuchte Spalte gleiten. Sanft massierte ich den kleinen Knopf und ließ den Finger immer mal wieder kurz in die glühende Öffnung gleiten. Sarah machte Augen wieder zu und genoss sichtlich meine Berührungen. Die Welt um uns herum verblasste allmählich wieder, aber trotzdem bemühten wir uns, so leise wie möglich zu sein. Die Tatsache, dass wir an einem, doch so öffentlichen Ort unser Liebesspiel austrugen, erregte uns zusätzlich. Wir küssten uns heftig, bis Sarah plötzlich aufhörte und mich einfach nur ansah. Dann nickte sie kurz und schnell. Das war gewissermaßen das Signal, dass wir uns jetzt schnell entscheiden sollten, wie wir es tun würden. Und es dann endlich tun. Ich hatte das verstanden und wägte kurz die wenigen Optionen ab. Bis auf eine kleine Bank an einer Seite gab es nichts mehr hier drin. Kurzerhand fasste ich Sarah bei den Schultern, drehte sie um und fasste sie anschließend so an der Hüfte an, dass sie ihren Hintern rausstrecken sollte. Ich sah nach unten und bemerkte, dass ein kleiner Tropfen bereits von meiner Spitze baumelte. Außerdem sah ich die perfekten Bögen, die ihr Hintern formte, diese zwei tollen straffen Backen. Gerne hätte ich es auf diese Weise getan, von hinten. Dadurch dass Sarah aber ein gutes Stück kleiner war als ich, hätte ich zu sehr in die Knie gehen müssen. Nein, das geht so nicht, oder schlecht. Ich drehte sie wieder um und in ihren Augen konnte ich das ungezügelte Verlangen sehen. Sie wollte es jetzt tun, sofort! Eigentlich ein erschreckender Ausdruck bei einem dreizehnjährigen Mädchen, so was würde man nie erwarten. Aber mir ging es genauso, ich wollte sie, und zwar jetzt!